AD
AD
  • Chainlink setzt seinen Bull Run weiter fort. Seit Jahresbeginn hat sich der LINK Kurs mehr als verdoppelt.
  • Die Gründe für die Preis-Rallye sind vielfältig, wobei Chainlink vor allem durch seine Technologie und die Einzigartigkeit am Markt überzeugen kann.

Der Krypto-YouTube Star, Nicholas Merten alias DataDash hat seinen 331.000 Abonnenten erklärt, dass sich seiner Meinung nach ein Bull Run zusammenbraut, der vor allem die Altcoins begünstigen wird. In einer neuen Folge von Datadash hob Merten dabei insbesondere Chainlink (LINK) hervor, einen Altcoin, der bereits in 2019 für großes Aufsehen gesorgt hat. Wie CNF analysierte, war Chainlink (LINK) in 2019 die am besten performende Kryptowährung. Mit einem Kursgewinn von 586 % verzeichnete LINK den mit deutlichem Abstand größten Anstieg.

best cryptocurrencies 2019
created by: Crypto News Flash

Der Kursanstieg wurde dabei keineswegs durch einen unnatürlichen Pump verursacht. Vielmehr überzeugte Chainlink mit innovativen neuen Features und zahlreichen namhaften Partnerschaften. Für das größte Aufsehen hat dabei sicherlich die Partnerschaft mit Google im Juni 2019 gesorgt.

Wie CNF in einem anderen Beitrag erläuterte, könnte Chainlink der Schlüssel zu einem erfolgreichen DeFi Ökosystem werden. In den vergangenen Monaten hat Chainlink zahlreiche Kooperationen im Bereich der DeFi, unter anderem mit  Binance, Synthetix, Conflux, Alkemi, Aaave und Synthetix, geschlossen. Hinzu kommen Partnerschaften mit Harmony, Hedera Hashgraph, Wanchain und Celer.

Auch in diesem Jahr setzt Chainlink seine Preis-Rallye fort. Der auf Ethereum-basierte ERC20-Token stieg in den letzten 6 Wochen von 1,84 Dollar auf aktuell 4,48 USD. Damit hat LINK bereits sein Allzeithoch des vergangenen Jahres übertroffen. Innerhalb der vergangen 24 Stunden zeigt sich Chainlink wieder einmal als größter Gewinner am Kryptomarkt. Mit einem Plus von rund 9 Prozent (zum Redaktionszeitpunkt) führt LINK die Top-20 nach Marktkapitalisierung, gefolgt von NEO (+4,8 %) und Ethereum (+4,1 %), an.

Zwar kann über die Gründe nur spekuliert werden, dennoch zeigt sich, dass Chainlink zwei weitere Partner innerhalb der letzten Tage, mit 0x und OffChain Labs, gewinnen konnte, welche die Chainlink Oracle Technologie verwenden werden. Das 0x Projekt hat ein Stop-Limit-Order Pattern veröffentlicht, das von Chainlink betriebene Preis-Feeds nutzt.

Hervorzuheben ist auch, dass Chainlink praktisch keine Konkurrenz (die an den Erfolg nur annähernd anknüpfen kann) im Bereich der dezentralen Oracles hat. Hinzu kommt, dass die Funktionalität, die Chainlink bietet, essenziell für eine weitreichende Adaption von Ethereum und Smart Contracts ist. Die Notwendigkeit auf externe Daten (off-chain-Daten) zuzugreifen, ohne den dezentralen Konsens durch eine zentrale Informationsquelle zu stören, betrifft praktisch jeden Anwendungsfall.

Vielleicht auch deshalb wird Chainlink derzeit als einer der heißesten Anwärter für den Thron des nächsten Bull Runs gehandelt. Auch deshalb sind Mertens bullische Aussagen auf YouTube keineswegs überraschend:

Der größte Grund, warum ich das in Verbindung bringe, ist die frühe Phase der Rallye 2017. Wir beginnen, viele Gemeinsamkeiten zu sehen, die zu Ethereum ähnlich sind – eine Art Spitzenreiter auf dem Markt. […] Und ich denke, Chainlink ist einer davon. […] Wir haben den Widerstandsbereich überschritten – die einzige Frage ist nun, ob dies Bestand haben wird.

Folge uns auf Facebook und Twitter und verpasse keine brandheißen Neuigkeiten mehr! Gefällt dir unsere Kursübersicht?

.

Jake Simmons ist seit 2016 ein Krypto-Enthusiast. Seit er von Bitcoin und der Blockchain-Technologie gehört hat, beschäftigt er sich täglich mit dem Thema. Jenseits von Kryptowährungen studierte Jake Informatik und arbeitete 2 Jahre lang für ein Startup im Blockchain-Bereich. Bei CNF ist er für die Beantwortung technischer Fragen zuständig. Sein Ziel ist es, die Welt auf eine einfache und verständliche Weise auf Kryptowährungen aufmerksam zu machen.

Exit mobile version