- Ernst & Young führt den OpsChain Contract-Manager mit Polygon PoS ein, um die Effektivität und Kosteneffizienz des Vertragsmanagements zu verbessern.
- Der Kryptomarkt bietet vielfältige Investitionsmöglichkeiten mit unterschiedlichem Risiko und Renditepotenzial, wobei bestimmte Altcoins ein hohes Gewinnpotenzial aufweisen.
Ernst & Young Global Limited, allgemein bekannt als EY, ist ein weltweit führendes Unternehmensberatungs – und Wirtschaftsprüfungsunternehmen. Mit dem Ziel, eine bessere Arbeitswelt zu schaffen, bietet EY Dienstleistungen, die einen langfristigen Mehrwert für die Wirtschaft, deren Kunden und die Gesellschaft schaffen.
Wie in einem CNF-YouTube-Video hervorgehoben, hat Token Metrics 14 Altcoins mit einem Potenzial für bis zu 100-fache Gewinne identifiziert. Zu den wichtigsten dieser Projekte gehören LCX, Nexera, Kaspa, Chainlink und Quant, die ein stabiles Wachstum erwarten lassen; auch Solana, XRP und Dogecoin könnten signifikante Zuwächse verzeichnen, wobei Solana für eine herausragende Leistungfähigkeit bereit ist.
Einführung des EY OpsChain Contract-Manager
Einer EY-Pressemitteilung vom 17. April kündigt die Einführung des EY OpsChain Contract Managers (OCM) an. Diese transformative, blockchainfähige Lösung revolutioniert das Vertragsmanagement und erleichtert die Ausführung komplexer Geschäftsvereinbarungen mit erhöhter Vertraulichkeit, verbesserter Zeiteffizienz und Kostenreduzierung. Das System setzt vereinbarte Bedingungen automatisch durch und bietet eine Integration und Datensynchronisation über verschiedene Geschäftseinheiten hinweg.
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Alle Anbieter im Vergleich
Der EY OCM wurde erstmals auf dem jährlichen EY Global Blockchain Summit vorgestellt und geht die immerwährende Problematik von Unternehmen an, Verträge über mehrere operative und technologische Entitäten hinweg zu verwalten. Er sorgt für eine einheitliche Durchsetzung wichtiger Geschäftsbedingungen, wie standardisierte Preise, Mengenrabatte, Dicounts und Basispreise.
Strategische Vorteile der Verwendung von Polygon PoS
Die Entscheidung, das Polygon PoS für den OpsChain Contract Manager zu implementieren, ist der Beginn einer neuen Initiative von EY für operative Exzellenz und Kosteneffizienz in Vorbereitung auf eine zukünftige Migration zum Ethereum Mainnet und sukzessive einer Layer-3-Anwendung. Der Polygon PoS wurde aufgrund seiner niedrigen Transaktionskosten und hohen Skalierbarkeit gewählt und ist eine ideale Plattform für das Testen und Ausführen von Blockchain-Funktionen auf kostengünstige Weise.
Paul Brody, seit 2016 Leiter der Blockchain-Abteilung von EY, erklärte, dass der Dienst zwar auf Ethereum entwickelt wurde und derzeit über das Testnetzwerk von Ethereum zugänglich ist, die Verwendung von Polygon PoS jedoch ein strategischer Schritt ist, um die Kosten für Anwendungen auf Unternehmensebene zu minimieren.
CNF-berichtete bereits, wie die Integration von Polygon mit SukuPay internationale Finanztransaktionen ermöglicht. Diese Integration ist ein Beispiel für die praktischen Anwendungen der Blockchain-Technologie zur Verbesserung der globalen finanziellen Inklusion und Effizienz.
Beim Schreiben dieses Artikels wurde Polygon bei 0,8683 Dollar gehandelt und verzeichnete damit einen Rückgang von 1,59% in den letzten Tagen und 22,37% in der letzten Woche. Diese Fluktuation ist in der untenstehenden Grafik veranschaulicht.
