- Erik Finman tätigte seine erste Bitcoin-Investition und nutzte sie, um das innovative Unternehmen Botangle zu finanzieren, was ihn zum Kryptomillionär machte.
- Finmans Ideen, zu denen digitale Zeitkapseln und Roboteranzüge für Kinder gehören, stellen den herkömmlichen Schulunterricht auf den Kopf und erforschen den Weltraum.
Im Jahr 2010 investierte ein 11-jähriger Rebell namens Erik Finman 1.000 Dollar, ein Geschenk seiner Großmutter, in Bitcoin. Ein Jahrzehnt später machte ihn sein visionärer Schritt zum Krypto-Millionär. Er verkaufte nicht nur einen Teil seiner Bitcoin, sondern wagte sich auch an das Unternehmertum, gründete Botangle und vergrößerte seine Bitcoin-Bestände.
Ein Teenager wird Revolutionär
Dieser außergewöhnliche Teenager begann schon sehr früh, die Welt der Kryptowährungen zu erforschen. Erik wurde vom revolutionären Geist von Bitcoin angezogen, weil er bei einer Occupy-Wall-Street-Demonstration, die er zusammen mit seinem älteren Bruder besuchte, den Eifer des Wandels und die Verheißungen sah.
Er entschied sich, das Geschenk seiner Großmutter in Bitcoin zu investieren, etwas, von dem die meisten Erwachsenen zu dieser Zeit noch nie etwas gehört hatten, anstatt Spielzeug zu kaufen, wie es andere Kinder seines Alters vielleicht getan hätten. Zu einem Preis von etwa 10 Dollar pro Stück kaufte er seine ersten Bitcoins angetrieben von jugendlichem Optimismus und einem fürh und stark ausgeprägten Gespür für den finanziellen Wind des Wandels.
Aufstieg durch Not
Auf dem Weg zum Erfolg gab es Hindernisse. Erik hatte während seiner Teenagerjahre große Schwierigkeiten in der Schule. Er war vom traditionellen Schulsystem enttäuscht und geriet in Konflikt mit Lehrern, die sein Potenzial nicht erkannten. Eine besonders deprimierende Erfahrung war es, als ein Lehrer ihm sagte, er solle lieber bei McDonalds arbeiten, als nach akademischem Erfolg zu streben.
Eriks schlechte Schulerfahrungen entfachten in ihm ein Feuer, und im Alter von 15 Jahren gründete er Botangle, eine Online-Plattform, die Schülern durch Videochats mit Tutoren individuellen Unterricht bot. Dieses Unterfangen war sowohl ein Protest gegen die Bildungshindernisse, denen er begegnet war, als auch ein Geschäft.
Prominente Familie von Leistungsträgern
Erik stammte aus einer intellektuellen Familie. Seine Eltern, beide promovierte Stanford-Absolventen, hatten ihren Kindern großen Respekt vor dem Lernen und der Kreativität vermittelt.
Er verglich das Haus der Finmans häufig mit der „Elon-Musk-Version der Kardashians“, die ein dynamisches Umfeld für kühne und originelle Gedanken war. Erik wuchs auf einer skurrilen Lama-Farm in Idaho auf und wurde von seiner Mutter, die in den 1980er Jahren beinahe Astronautin bei der NASA geworden wäre, stark beeinflusst.
Kluge Entscheidung für Bitcoin
Erik unternahm 2015 einen entscheidenden Schritt, der sein Talent für kühne Investitionen unter Beweis stellen sollte. Er entschied sich für eine Summe von 300 BTC gegenüber einem verlockenden Barangebot von 100.000 Dollar, als er die Technologie hinter Botangle verkaufte.
Bitcoin war zu dieser Zeit stark gefallen, auf etwa 200 $ pro Stück, also war dies eine große Wette. Aber als der Wert von Bitcoin in den darauffolgenden Jahren in die Höhe schoss, zahlte sich Eriks Risiko deutlich aus, stärkte sein Portfolio und etablierte ihn als wichtigen Teilnehmer im Bereich der Kryptowährungen.
Griff nach den Sternen
Neben seinen geschäftlichen Unternehmungen auf der Erde hat Erik noch andere Interessen. Der Hintergrund seiner Mutter bei der NASA hat ihn motiviert, an Programmen zur Erforschung des Weltraums teilzunehmen. Eines seiner großen Ziele ist die Zusammenarbeit mit der NASA, um einen Satelliten mit einer digitalen Zeitkapsel in die Umlaufbahn zu bringen.
Mit einer Hommage an die moderne Kultur durch eine Taylor-Swift-CD – eine skurrile, aber angemessene Darstellung des aktuellen musikalischen Einflusses – wird diese Kapsel, die an den 40. Jahrestag des Starts der Voyager erinnern soll, den aktuellen kulturellen Status der Menschheit erfassen.
Innovationen der neuen Generation
Trotz aller Weltraum-Initiativen kommt Erik auf der Erde immer wieder auf neue Ideen. Für einen kleinen Jungen, der unter Hypermobilität leidet, hat er kürzlich ein Roboterkostüm nach dem Vorbild von Doctor Octopus aus Spider-Man entworfen.
Diese Kreation war sowohl eine persönliche als auch eine technische Errungenschaft, die seine Bereitschaft zeigt, andere bei der Überwindung von Hindernissen zu unterstützen – etwas, das er sich während seiner eigenen schwierigen Schulzeit erhofft hatte.
Bildung neu denken
Erik Finman ruht sich nicht auf seinem Erfolg aus. Sein neuestes Projekt ist eine Präsenz-Schule, die herkömmliche Bildungsparadigmen auf den Kopf stellen soll. Einzelheiten sind noch nicht bekannt, doch sein Ziel ist, die Bildungsmöglichkeiten zu verändern, um den kommenden Generationen besser zu dienen, basierend auf seinen eigenen Erfahrungen, dass er sich durch das System unterprivilegiert fühlt.
Ein Herz für Rebellion
Erik ist ein Rebell, auch wenn er schon sehr früh in seinem Leben extrem erfolgreich und wohlhabend wurde. Obwohl er den mit dem Erfolg verbundenen Luxus genossen hat – schnelle Autos, Fernreisen mit opulenten Aufenthalten auf Ibiza und in Monaco – besteht seine größte Freude darin, seine früheren Kritiker zu widerlegen.
Er sorgt dafür, dass die Menschen von seinen Erfolgen erfahren; er schickt E-Mails an Menschen, die an ihm gezweifelt haben, in denen er seine Erfolge mit sarkastischen Schlagzeilen darstellt.
In Erik Finmans Geschichten, die von einer großzügigen Investition bis hin zu Weltraumprojekten und Fortschritten im Bildungswesen reichen, geht es darum, den Status quo in Frage zu stellen, an die Grenzen des Machbaren zu gehen und niemals seine Wurzeln zu vergessen.
