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  • Eine normale holländische Familie wurde zu Nomaden – und Krypto-Millionären – nachdem sie ihr Hab und Gut verkaufte und das Geld in Bitcoin anlegt hatte.
  • Unter Umgehung konventioneller Institutionen und finanzieller Risiken lagert Familie Taihuttu ihre Bitcoins in versteckten Cold-Wallets überall auf der Welt.

Familie Taihuttu aus den Niederlanden traf im Jahr 2017 eine Entscheidung, die ihr Leben veränderte. Zusammen mit seiner Frau Romaine und ihren drei Töchtern traf Didi Taihuttu die Entscheidung, ihren konventionellen Lebensstil aufzugeben und alles, was sie besaßen, in Bitcoin zu investieren.

Die kühne Entscheidung resultierte aus Didis wachsender Überzeugung vom Potenzial von Kryptowährungen, als Bitcoin zu boomen begann. Als sie ihr gesamtes Vermögen in die sich entwickelnde digitale Währung steckten, verkauften sie ihr Haus, ihr Unternehmen, ihre Autos und ihr Motorrad. Diese eine riskante Entscheidung veränderte ihr Leben unwiderruflich.

From Everyday Life to Crypto Nomads: How the Taihuttu Family Turned Bitcoin into Boundless Freedom

Familie Taihuttu: Glaube versetzt Berge

Als sie ihre Investition tätigten, kostete Bitcoin überschaubare 900 Dollar. Didis Risikospiel zahlte sich schnell aus, denn innerhalb weniger Monate schoss der Kurs auf 20.000 Dollar hoch. Auch nach einem zwischenzeitlichen Absturz, bei dem der Kurs unter 3.000 Dollar fiel, blieben die Taihuttus ihrem Glauben treu und kauften den DIP – eine weise Entscheidung.

Als der Wert von Bitcoin im März 2021 auf 60.000 Dollar kletterte, wurde Didis unerschütterlicher Glaube belohnt. Der kometenhafte Kursanstieg hat das Vermögen der Familie mehr als versechsfacht.

Die Krypto-Nomaden

Nachdem die Familie ein beträchtliches Vermögen angehäuft hatte, begab sie sich auf  Weltreise und teilte ihre Erfahrungen auf ihrem YouTube-Kanal. Bei Reise ging es jedoch nicht nur um Geld. Bitcoin bedeutete Freiheit, was für Didi weitaus wichtiger war als Geld.

In einem Interview mit der Washington Post erzählte er, wie Bitcoin ihnen geholfen hat, materielle Besitztümer aufzugeben und ein glückliches, erfülltes Leben zu führen. Ja, wir haben das Motorrad und die drei Autos verkauft. Aber wir leben ein schönes Familienleben“, sagte er.

Natürlich war es nicht einfach, seine Frau Romaine dazu zu bringen, diese radikale Veränderung zu akzeptieren. Sie war anfangs skeptisch gegenüber Bitcoin und anderen Kryptowährungen. CNBC sagte sie:

„Erschrocken, das war ich. Was zum Teufel sind Bitcoin und Kryptowährungen, fragte ich? Es war ein großes Ereignis für mich.“

Dennoch begann sie, Bitcoin als eine gute Entwicklung für ihre Familie zu sehen, als sie mehr darüber las. Romaine erkannte schnell die besonderen Chancen, die diese neue Lebensweise für ihre Kinder, ihren Mann und sie selbst bot.

Die Familie hat in Zelten, Wohnmobilen und gemieteten Häusern gelebt, die alle durch ihr digitales Vermögen unterstützt wurden, während sie in mehr als 40 Länder gereist sind, seit sie Bitcoin eingeführt haben.

Von Bitcoin leben

Die Taihuttus haben geschworen, nur Bitcoin als Zahlungsmittel zu verwenden, was sie bei traditionellen Banken und Finanzinstituten unbeliebt macht. Da sie versuchen, Bitcoin für Produkte und Dienstleistungen direkt zu tauschen, wann immer dies möglich ist, erfordert dieses Engagement gelegentlich innovative Lösungen.

Manchmal, wie in dem italienischen Dorf Rovereto und der slowenischen Hauptstadt Ljubljana, können sie Bitcoin für alles verwenden. So komisch es auch klingt, Didi erinnert sich:

„Ich habe mir immer geschworen, dass ich nicht zum Friseur gehe, bis ich mit Bitcoin bezahlen kann. Und dann war es möglich, und ich dachte: Ich brauche wirklich einen Haarschnitt.“

Familie Taihuttu entwickelte einen neue Strategie zur Sicherung ihrer großen Bitcoin-Investitionen. Sie verteilten ihre Gelder auf eine Reihe von Hardware-Wallets, die in verschiedenen Teilen der Welt versteckt sind. Im Falle eines Marktzusammenbruchs, so stellte Didi klar, garantiert diese Strategie, dass sie nie weit gehen müssen, um ihr Geld aus ihren Cold-Wallets zu holen.

Cold-Wallets werden aus Sicherheitsgründen offline gelagert, im Gegensatz zu Hot-Wallets, die mit dem Internet verbunden sind. Die Wallets werden in der Regel in Mietshäusern, bei Freunden oder in Mietwohnungen aufbewahrt und sind durch starke Passwörter geschützt.

Chancen und Risiken

Da fast 74% des Familienvermögens in Cold-Wallets aufbewahrt werden, bieten sie einen sicheren Hafen vor möglichen Diebstählen und Verstößen. Die übrigen 26% werden in Hot-Wallets verwahrt, die für kurzfristige Investitionen und alltägliche Ausgaben bequem zu erreichen sind.

Didi nennt diesen Teil seines Besitzes „Risikokapital“ Dies ermöglicht es der Familie, bei schnellen Marktschwankungen profitabel zu handeln, wie während des Dogecoin-Booms im Frühjahr, der ihnen einen beträchtlichen Zusatzgewinn bescherte.

Die Entscheidung von Didi, ihr Vermögen selbst zu verwalten, war vor allem durch sein Misstrauen gegenüber herkömmlichen Finanzinstituten begründet. Er machte sich Sorgen um die Sicherheit ihres Vermögens, wenn es in Banken oder anderen zentralisierten Einrichtungen aufbewahrt würde.

Was passiert, wenn das Unternehmen Konkurs anmeldet? Was ist dann mit meinem Bitcoin? Kann ich ihn in die Hände bekommen, fragte er sich? Frei von den Risiken, die mit Banken und Finanzorganisationen verbunden sind, behalten die Taihuttus die Kontrolle über ihr Vermögen, indem sie sich selbst um ihre Sicherheit kümmern.

Die Philosophie der Taihuttus, in einer dezentralen Welt zu leben, spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie sie ihr Bitcoin-Vermögen verwalten. Selbst wenn der Zugriff auf ihre eingefrorenen Wallets eine Reise über Kontinente hinweg erfordert, ziehen sie es vor, ihre Sicherheit selbst zu verwalten.

Ihre Reichtümer, so Didi, sind in Australien, Südamerika, Asien und Europa gebunkert. Dank der geschickten Verteilung können die Menschen ihr Geld leicht von vielen Orten aus abrufen und sind so im Notfall nie zu weit von ihren finanziellen Ressourcen entfernt.

Die Freiheit genießen

Das Nomadendasein und die Investition in Bitcoin haben den Taihuttus unvergleichliche Freiheiten und Chancen eröffnet. Sie haben Menschen mit unterschiedlichstem Hintergrund getroffen, neue Kulturen kennengelernt und Erfahrungen gemacht, die sie nie vorhergesehen hätten.

Ihre Geschichte zeigt das Potenzial von Kryptowährungen, das über den einfachen finanziellen Nutzen hinausgeht. Sie erzählt davon, Chancen zu ergreifen, Veränderungen willkommen zu heißen und das Glück an ungewöhnlichen Orten zu entdecken.

Die Geschichte der Familie Taihuttu ist letztlich eine Geschichte des Mutes, der Flexibilität und des Strebens nach Unabhängigkeit. Ihre Entscheidung, ein dezentralisiertes Leben zu führen und alles in Bitcoin zu investieren, hat sie als Familie enger zusammengeschweißt und ihnen eine einzigartige und befriedigende Erfahrung mit der Welt ermöglicht.

Sie sind immer noch den Ideen von Bitcoin verpflichtet und glauben, dass es eine bessere Zukunft für sie und für alle anderen, die bereit sind, das Risiko einzugehen, bietet.

Die Bitcoin-Erfahrung von Taihuttus ist eine starke Geschichte, die zeigt, wie eine Entscheidung das Leben verändern kann. Im Austausch für die Freiheit, die Bitcoin bietet, sind sie nicht nur reicher geworden, sondern haben auch eine neue Lebensweise entdeckt, bei der Unabhängigkeit, Glück und Abenteuer an erster Stelle stehen.

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Muhammad Syofri Ardiyanto is an active forex and crypto trader who has been diligently writing the latest news related to the digital asset sector for the past six years. He enjoys maintaining a balance between investing, playing music, and observing how the world evolves. Business Email: info@crypto-news-flash.com Phone: +49 160 92211628

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