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  • In einem Tweet zeigte Musk eine Folie, mit der angeblich in einer unternehmensinternen Diskussion „Twitter 2.0“ vorgestellt wurde – ohne Dogecoin.
  • In der vergangenen Woche ist der Dogecoin-Kurs um 24 Prozent gestiegen, was vor allem auf die Entwicklung bei Twitter zurückzuführen ist.

Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, hat Ende Oktober seinen 44-Milliarden-Dollar-Deal zur Übernahme von Twitter abgeschlossen. Die Dogecoin-Community erwartet seitdem aufgrund seines ständig behaupteten langjährigen Interesses an Dogecoin etwas Konkretes.

In einem kürzlichen Tweet zeigte Musk nun eine Folie, mit der in einer unternehmensinternen Diskussion „Twitter 2.0“ vorgestellt worden war. Twitter soll demnach nun „The Everything App“ sein. Obwohl nicht viele weitere Informationen bekannt gegeben wurden, verriet Musk, dass es neue Funktionen geben solle, darunter längere Tweets, die Wiedereinführung von blau-verifizierten Zahlungen und verschlüsselte DMs. Das Schweigen über die Zahlungsoption hat kam bei der Community jedoch nicht gut an. Aufgrund von Musks ständig behaupteten Interesses an Kryptowährung und speziell an Dogecoin wurde erwartet, dass DOGE in Twitter 2.0 integriert wird.

In der vergangenen Woche ist Dogecoin um 24 Prozent gestiegen, da die Anleger positiv auf die Entwicklung von Twitter reagieren. Sein Handelsvolumen beträgt 1.983.041.808,96 Dollar ein Anstieg von 83 Prozent in den letzten 24 Stunden laut Marktdaten.

Elon Musk sagte zuvor in einem Interview mit den Medien, dass Dogecoin die wahre Währung sei.

„Der Punkt ist, dass Dogecoin als Scherz erfunden wurde, im Wesentlichen um sich über Kryptowährungen lustig zu machen. Das Schicksal liebt Ironie. Was wäre das ironischste Ergebnis? Die Währung, die als Scherz begann, wird zur echten Währung. Auf zum Mond!“

Wird Dogecoin die Haus-Kryptowährung von Twitter?

In einem Interview mit dem Time Magazine verriet Musk, dass er Dogecoin als Transaktionswährung eher in Betracht ziehen würde als Bitcoin. Als Grund nannte er vor allem den Transaktionsfluss der beiden Währungen.

„Zumindest auf einer räumlichen Ebene ist er als Wertaufbewahrungsmittel geeignet. Aber im Grunde ist Bitcoin kein guter Ersatz für eine Transaktionswährung. Der gesamte Transaktionsfluss, den Sie mit Dogecoin in Transaktionen pro Tag durchführen, hat ein viel höheres Potenzial als Bitcoin.“

Im April hatte Musk die Idee verkündet, Dogecoin als Zahlungsmethode für den Twitter-Abonnementdienst Blue einzuführen, was einen Kursanstieg zur Folge hatte. Jane Manchun Wong, eine bekannte Tech-Bloggerin, erwähnte, dass Twitter an einem Wallet-Prototyp arbeite, der Krypto-Ein- und Auszahlungen unterstützt. Allerdings sind Art der Kryptowährung und des Netzwerks völlig unbekannt.

Avi Felman, Head of Trading bei BlockTower Capital, glaubt, dass die meisten Investoren den Meme-Coin kaufen, weil sie glauben, dass er einen Wert haben sollte. Seiner Meinung nach propagiert Musk nur die Botschaft: „Warum kann Doge keinen Wert haben?“ Das liege daran, dass die Menschen diese Art von Botschaften mögen. Es sei nur eine Frage der Zeit, wann Dogecoin die Kryptowährung von Twitter wird.

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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