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Seit Jahresbeginn wird spekuliert, welche Projekte am ehesten die nächste Hausse auslösen werden, die allgemein für überfällig gehalten wird.

Nach Ansicht von Experten sind Solana VeChain und Orbeon Protocol gute Optionen, die man in Betracht ziehen sollte.

Sowohl Solana als auch VeChain haben großes Interesse geweckt und gelten als Kandidaten werden für einen großen Ausbruch. Doch Spitzenkandidat ist Orbeon Protocol wegen seiner beeindruckende Leistung im Vorverkauf, der sich nun in Phase zehn befindet. Gegenüber dem Startpreis machte das ORBN-Token 2092% Gewinn – bis jetzt.

Schauen wir uns die drei Kandidaten näher an:

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Solana

Solana (SOL) hat sich als eine der widerstandsfähigsten Blockchains herauskristallisiert, die nach jedem Rückschlag wie der sprichwörtliche Phoenix aus der Asche wieder aufersteht. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Solana stark auf Skalierbarkeit und schnellen Datendurchsatz ausgerichtet ist, was man bei anderen großen Blockchains wie Ethereum nicht findet.

Solana kann 50.000 Transaktionen pro Sekunde (TpS) verarbeiten. Entwickler und Blockchain-Nutzer sind aber auch wegen der niedrigen Transaktionskosten von Solana angetan. Ihr Tempo, die Skalierbarkeit und niedrige Kosten haben Solana zur bevorzugten Blockchain für dApp-Entwickler und viele Unternehmen gemacht.

Solana verwendet ein Proof-of-History (PoH) Konsenssystem, das bekanntermaßen die Effizienz erhöht. SOL, der native Token des Solana-Netzwerks, wird vielfach verwendet, etwa bei der Governance, zum Staking, für den Handel mit Solana-NFTs und vieles mehr.

Trotz der Rückschläge 2022 zu denen mehrere Ausfälle und ein erfolgloser Cyber-Angriff gehörten, hat sich Solana wieder erholt und wird derzeit mit 21,82 Dollar gehandelt. Die Investoren sind optimistisch, dass Solana in naher Zukunft einen Durchbruch schaffen wird

 

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VeChain

VeChain (VET) ist eine weitere gute Möglichkeit, die man im Auge behalten sollte. VeChain bietet eine Blockchain-as-a-Service (BaaS)-Plattform für Unternehmen, die nach einer All-in-One-Blockchain-Lösung suchen. VeChain wurde 2018 populär, nachdem Investoren sein Potenzial für eine Anwendung auf Unternehmensebene erkannt hatten.
Seitdem hat es sich zu einem globalen Anbieter von Blockchain-Diensten in verschiedenen Branchen wie Finanzen, Lieferketten und Versicherungen entwickelt, und ist dort sehr gefragt.

VeChain verwendet einen einzigartigen Proof-of-Authority (PoA) Konsens, der effiziente, schnelle Transaktionen ermöglicht.

Das native Token des VeChain-Ökosystems ist VET, aber die Plattform verfügt über ein weiteres Token namens VTHO, das für den Zugriff auf Anwendungen und zur Zahlung von Transaktionsgebühren verwendet wird. VeChain wird derzeit bei etwa 0,25 Dollar gehandelt, wobei ein größerer Ausbruch in absehbarer Zeit erwartet wird.

 

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Orbeon-Protocol

Orbeon Protocol (ORBN) führt einen völlig neuen, Blockchain-basierten Ansatz für den Crowdfunding-Sektor ein. Es ist eine dezentrale Investitionsplattform, die die Blockchain-Technologie nutzt, um eigenkapitalgesicherte NFTs für Startups zu prägen, die auf der Plattform Kapital aufnehmen wollen. Die NFTs werden fraktioniert und an reguläre Investoren ab einem Dollar pro Anteil verkauft.

Orbeon Protocol wird die Kapitalbeschaffung vollständig demokratisieren, indem es Startups mit einem größeren Pool von Investoren zusammenbringt und Investoren Investitionsmöglichkeiten ohne Einschränkungen bietet.

Die Smart Contracts von Orbeon-Protocol macht die Beteiligung von dritten Parteien überflüssig und beendet die Dominanz derr traditionellen Risikokapitalgeber der Branche.

Orbeon Protocol befindet sich in Phase zehn des Vorverkaufs, der den Kurs des ORBN-Tokens von 0,004 auf 0,0877 Dollar ansteigen ließ. Experten prognostizieren einen 6000%igen Kursanstieg bei Ende des Vorverkaufs.

Erfahren Sie mehr über den Orbeon Protocol Presale:

Website: https://orbeonprotocol.com/

Vorverkauf: https://presale.orbeonprotocol.com/register

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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