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  • Die öffentliche Dokumentation für die Beta-Version von Shibarium ist veröffentlicht worden.
  • Sie erklärt die wesentlichen Stärken im Vergleich zu etablierten Plattformen im Kryptobereich.

Die Markteinführung der mit Spannung erwarteten Blockchain-Layer-2-Lösung Shibarium rückt immer näher. Nun ist die Dokumentation veröffentlicht. Das Projekt wurde erstmals von Ryoshi, dem Erfinder von Shiba Inu, vorgeschlagen, um eine echte Dezentralisierung zu erreichen. Ryoshi glaubt, dass die Gemeinschaft eine kostengünstige Blockchain-Lösung benötigt. Dem Dokument zufolge beobachtete das Team, dass Ethereum mit mehreren Herausforderungen konfrontiert ist, darunter höhere Transaktionsgebühren, die die Shiboshi NFTs stark beeinträchtigten, da Shib auf das Ethereum-Netzwerk angewiesen war.

Laut Shiba-Projektleiter Shytoshi Kusama wird Shibarium niedrige Gebühren für darauf aufbauende Dienste, Spiele und Anwendungen bieten.

Das Dokument stellt die Hauptvorteile von Shibarium vor, darunter Sicherheit, Transparenz, Effizienz, Kosteneffizienz und Dezentralisierung. Erstens ist die Plattform sehr sicher – auch fälschungssicher – und kann hochsensible Daten übertragen. Ein Proof-of-Stake-Algorithmus wurde sorgfältig ausgewählt, um sicherzustellen, dass die Kunden ihre BONE-Token einsetzen, um Teil des Netzwerks zu sein. Sein dezentraler Charakter ergibt sich aus dem Fehlen einer Monopol-Kontroll-Instanz. Vielmehr wird ein Netzwerk von Computern verwendet, das gemeinsam eine Kopie der Blockchain ständig verifiziert, um sicherzustellen, dass sie gegen Manipulation immun ist. Das Dokument erläuterte den PoS.

„Die PoS-Chain (Proof-of-Stake) von Shibarium nutzt Sidechains zur Verarbeitung von Transaktionen, was zu einem beispiellosen Transaktionstempo und hoher Kosteneffizienz führt. PoS garantiert auch die Sicherheit von Assets durch den Einsatz des zuverlässigen Plasma-Bridge-Frameworks und eines dezentralen Netzwerks von PoS-Validatoren.“

Features von Shibarium

Die Plattform ist skalierbar und passt sich an die Anforderungen jeder Organisation, jedes Produkts, jeder anderen Plattform, jedes Projekts, jeder Gemeinschaft und jedes Tokens an. Shibarium soll mit den wichtigsten ERC-Standards kompatibel sein und eine nahtlose Integration gewährleisten. Außerdem werden Validatoren und Kontrollpunkte auf Ethereum übertragen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Um sicherzustellen, dass die Nutzer engagiert und konzentriert sind, wurde für ein akzeptables Tempo von Apps, Spielen, Metaversen und anderen Dienstprogrammen gesorgt. Shibarium kann die Transaktionen pro Sekunde (TpS) von Ethereum übertreffen.

Neben der Überbrückung und den Einzahlungen und Abhebungen behält Shibarium die Sicherheitsmerkmale von Ethereum bei. Das Dokument bestätigt weiterhin, dass die Transaktionskosten extrem niedrig sind und unter .01 Dollar bleiben. Dies macht die Kosten für Transaktionen rund 10.000 Mal niedriger als bei Ethereum. Die Verbrennung von EIP 1559-Token führt zu einer deflationären Token-Ökonomie und besser vorhersehbaren Gasgebühren.

Die Ethereum- und Shibarium-Bridge wird in dem Dokument ebenfalls erwähnt.

„Die Bridge ist so konzipiert, dass sie schnell, kostengünstig und flexibel ist und auch zur Skalierung dient. Sie nutzt eine duale Konsensarchitektur – Plasma + PoS-Plattform – um Tempo und Dezentralisierung zu priorisieren und hat absichtlich beliebige Zustandsübergänge auf ihren Sidechains zusammen mit EVM-Unterstützung ermöglicht.“

Ein über die Bridge versendetes Token, ändert den umlaufenden Bestand nicht. Die Plattform prägt die gleiche Zahl Token (1:1) wie ein gebundenes Token, wenn es das Ethereum-Netzwerk verlässt. Um es wieder in das Ethereum-Netzwerk zu bringen, wird das Token im Shibarium-Netzwerk gebrannt und im Ethereum-Netzwerk freigeschaltet.

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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