Dogecoin, einer der führenden Meme-Münzen, hat kürzlich große Verluste erlitten, die seinen Kurs auf ein Sechsmonatstief gedrückt haben. Angesichts des fallenden Dogecoin-Preises erwägen einige Inhaber, ihre DOGE-Anteile zu verkaufen, aber ist das der richtige Zeitpunkt? Viele Experten sind nicht dieser Meinung und sagen voraus, dass Dogecoin und das Token der neuen Hybridbörse Tradecurve in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 eine Hausse erleben werden.
Rauher Markt für Dogecoin – Zeit zum Verkauf?
Dogecoin (DOGE) hat in den letzten zwei Monaten einen der größten Kurseinbrüche erlitten, wobei sein Kurs um mehr als 39% von seinem April-Hoch von 0,1026 Dollar gefallen ist. Dogecoin wird jetzt bei 0,06181 Dollargehandelt, aber soll man jetzt verkaufen?
Expertenprognose `23 für DOGE
Seit Anfang Juni ist das durchschnittliche Münzalter von Dogecoin um mehr als 5% gestiegen – von 54.317 auf 57.219, was auf eine zunehmende Aufwärtsbewegung unter den DOGE-Langzeitanlegern hindeutet. Das ist wichtig, da Experten betonen, dass mehr als 70% des DOGE-Angebots von solchen Investoren gehalten wird. DOGE wird derzeit für eine große Preisbewegung aufgewärmt.
Krypto-Experten, darunter Thomas Negeri, haben ihre optimistische Meinung über Dogecoin geäußert und vorhergesagt, dass die Meme-Münze in der zweiten Jahreshälfte besser abschneiden wird. Ausgehend von seinem aktuellen Kurs von 0,06182 Dollar haben viele Experten vorhergesagt, dass DOGE das Jahr mit einem Kurs von 0,158 Dollar beenden wird – das wäre ein Anstieg von 150% in der zweiten Jahreshälfte.
Neue Hybridbörse soll 2023 dominieren
Ein weiteres Projekt, das Experten für die zweite Jahreshälfte 2023 sehr optimistisch einschätzen, ist die neue Hybridbörse Tradecurve; aber im Gegensatz zu Dogecoin hat Tradecurve (TCRV) in den letzten zwei Monaten einen Aufwärtstrend erlebt und einen Gewinn von 50% eingefahren, da sein Kurs von 0,01 Dollar auf 0,015 Dollar gestiegen ist.
Warum aber sind Experten weiter optimistisch, was die Aussichten von Tradecurve in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 angeht?
Mit zentralisierten Börsen, die von einer Flut von Klagen von Regulierungsbehörden betroffen sind, wechseln viele Krypto-Händler zu dezentralen oder hybriden Börsen.
Hybride Börsen wie Tradecurve gewinnen zunehmend an Interesse, da sie die besten Eigenschaften zentraler und dezentraler Börsen kombinieren, und damit eine Plattform entsteht, die hochgradig sicher, datenschutzorientiert und transparent ist, den Nutzern die Verwaltung ihrer privaten Schlüssel ermöglicht und eine gute Liquidität bietet.
Diese Eigenschaften heben Tradecurve von den zentralisierten Börsen ab, aber es ist seine allumfassende Handelsplattform, auf der die Kunden, Aktien, Devisen, Rohstoffe und Optionen sowie Kryptowährungen handeln können.
Experten zufolge hat diese hybride Börse das Potenzial, im Jahr 2023 um den Spitzenplatz unter den Kryptobörsen zu konkurrieren. Da die Plattform inmitten der Kämpfe der zentralisierten Börsen immer mehr Akzeptanz genießt, dehen die Marktexperten dacon aus, dass das native Tradecurve-Token TCRV in der zweiten Jahreshälfte den Markt dominieren wird.
Jetzt bewertet mit 0,015 Dollar, prognostizieren Experten, dass das Token Ende `23 auf bis zu 1,5 Dollar gestiegen sein wird.
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