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  • Polygon stellt seine von ChatGPT inspirierte Schnittstelle für künstliche Intelligenz vor, die sich an Einsteiger und Fortgeschrittene richtet.
  • MATIC hat in den letzten 24 Stunden mit einem 12-prozentigen Kursanstieg reagiert und notierte zu Redaktionsschluss bei 0,690889 $.

Polygon (MATIC) hat eine neue Schnittstelle für künstliche Intelligenz angekündigt, inspiriert von ChatGPT und entwickelt von Polygon Labs und Layer-E. Unter dem Namen Polygon Copilot soll sie Analysen, wertvolle Einblicke und Hilfestellung in verschiedenen Aspekten des Ökosystems bieten. Der Ankündigung zufolge nutzt Copilot das große Sprachmodell GPT-4, um eine Navigation in einfachem Englisch zu ermöglichen.

Die Idee dahinter ist, dass sowohl technisch Versierte als auch Laien die im Netz verfügbaren Ressourcen optimal nutzen können sollen. Das Projekt basiert auf Transparenz und Genauigkeit, da es die Informationsquellen seiner Antworten mitteilt.

Polygon Copilot soll, wie das Team erklärt, nicht nur Antworten generieren, sondern auch Anfragen stellen, um ein interaktives und ansprechendes Erlebnis zu gewährleisten.

„Spannenderweise werden kommende Versionen von Copilot neue zusätzliche Befehle einführen, die ein breiteres Spektrum an Rollen und Anwendungsfällen abdecken. Darüber hinaus wird es leistungsstarke Erweiterungen und Plugins geben, die es den Nutzern ermöglichen, Aufgaben zu automatisieren und Prozesse sowohl auf der Protokoll- als auch auf der dApp-Ebene zu rationalisieren.“

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Polygon Copilot hat Pläne für alle Anwender, ob Amateur oder Profi

Polygon hat dafür gesorgt, dass das neue Projekt für alle Nutzergruppen der Plattform verfügbar ist. Einsteiger, die noch keine Erfahrung mit dem Polygon-Ökosystem haben, werden mit einer leicht verständlichen Sprache und grundlegenden Komponenten versorgt. Fortgeschrittene Nutzer sowie Profis mit vertieften Kenntnissen der Features und Funktionalitäten der Plattform können das Ökosystem ebenfalls auf interessante Weise nutzen.

In dem Bericht wird weiter erläutert, dass die von Copilot generierten Antworten begrenzt sind, um Spamming und Rechenaufwand zu vermeiden. Die Nutzer erhalten aber mehr Möglichkeiten, wenn sie über genügend Guthaben verfügen, das sie durch die Erfüllung sozialer Aufgaben wie Beiträge zur Verbesserung des Angebots und den Austausch von Feedback generieren können. Nutzer, die geheime Codes von Partnern erhalten, können diese einlösen, um weitere Credits zu erhalten.

„Neben der Beantwortung von Anfragen kann Copilot mit dem Befehl „/stats“ auch Analysen und Einblicke in NFTs, DeFi und Wallets liefern. Darüber hinaus ermöglicht Copilot das Minting von zkEVM- und PoS-NFTs innerhalb der Schnittstelle. Durch diese Befehle zusammen mit praktischen Hotkeys ermöglicht Copilot eine schnellere und effizientere Interaktion und erhöht das Arbeitstempo.“

Polygon hat in letzter Zeit an seinen technischen Upgrades gearbeitet. Gerade wurde eine Vorschlagsdiskussion veröffentlicht, um die Polygon POS-Kette mit der Zero Knowledge (ZK) Technologie kompatibel zu machen. Nachdem dies abgeschlossen ist, wäre die Chain weiterhin mit der Ethereum Virtual Machine EVM kompatibel. Laut dem von Polygon-Mitgründer Mihailo Bjelic verfassten Blogpost erhöht das Upgrade die Sicherheit und macht die Blockchain zukunftssicher.

Außerdem wird es nach dem Upgrade schnellere Transaktionsbestätigungen geben, da die Reorgs wegfallen. Das Netzwerk wird in Polygon 2.0 umbenannt. In diesem Zusammenhang wird es mehrere Aktualisierungen bezüglich der Blockchain, des Tokens und der Governance geben.

MATIC hat derzeit eine bullische Marktstimmung, ist in den letzten sieben Tagen um 12 Prozent gestiegen und handelt bei 0,690889 $.

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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