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  • Coinbase expandiert aggressiv, das neueste Ziel ist Indien, wo es neue Mitarbeiter mit 1000 Dollar Einstiegsprämie lockt.
  • Ein US-Unternehmen, das durch seine Rolle bei der Bitcoin-Einführung in El Salvador bekannt geworden ist, will dem Monopolisten jedoch nun Paroli bieten.

Coinbase dominiert weiterhin in den USA, weil die Börse viele Krypto-Greenhorns anlockt. Nun will die Börse auf dem Weltmarkt expandieren,  wobei Indien und Deutschland im visier sind. In Indien will man neuen Mitarbeitern sogar 1000 Dollar Einstellungsprämie zahlen. Doch ein anderes US-Unternehmen will ab sofort ein gewichtiges Wörtchen mitreden im Kryptobörsenmarkt.

Coinbase expandiert nach Indien und lockt Talente mit 1000 Dollar Prämie

Indien steht mit seinen 1,4 Milliarden Menschen an zweiter Stelle nach China, was die Einwohnerzahl betrifft. Umso überraschender ist, wie sehr das Land in puncto Kryptowährungen hinterher hinkt. Gleichwohl haben Börsen wie Marktführer CoinDCX und aufstrebende Kryptowährungen wie WazirX das große Potenzial des Landes bereits unter Beweis gestellt.

Und nun kommt der US-Riese Coinbase. In einem aktuellen Blog-Post erklärt Pankaj Gupta, der die Website für Coinbase m,anagt, die Pläne der Börse und was die Zukunft bringen soll. So sollen zunächst einmal hunderte Ingenieure angeheuert werden, um schnell in Indien zu wachsen.

„Als produktorientiertes Unternehmen ist es wichtig, dass unsere neuen Mitarbeiter in Indien die Produkte und Dienstleistungen, zu deren Bereitstellung sie beitragen, wirklich verstehen. Deshalb führen wir ein neues Programm namens CIkka ein – kurz für „Coinbase India Sikka“ – das jedem neuen Mitarbeiter in Indien einmalig 1000 Dollar in Kryptowährungen bietet, wenn er anfängt.“

Dies soll die neuen Mitarbeiter motivieren, ihre Expertise voll und ganz einzusetzen und Krypto in Indien neu zu erfinden, wenn es nach der Börse geht.

Coinbase debütiert in Indien zu einem interessanten Zeitpunkt. Auf der einen Seite war es noch nie so vielversprechend für Krypto. Laut Bloomberg-Daten ist der Krypto-Sektor in Indien von knapp einer Milliarde im April letzten Jahres auf 6,6 Milliarden Dollar im letzten Monat hochgeschossen.

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Auf der anderen Seite sind die Regulierungsbehörden in Indien weiterhin gegen Krypto. Die Reserve Bank of India hat sich seit Jahren gegen die Branche gewehrt. Darüber hinaus gibt es Ferüchte, dass die Regierung ein komplettes Verbot für der Branche in Betracht zieht.

Mehr zum Thema: Coinbase will in Zukunft jede Münze listen – Binance wird in Großbritannien verboten

Coinbase zu nutzen bedeutet, Shitcoins zu stützen – sagt der Strike-CEO

Während Coinbase also global expandiert, könnte es im Markt Zuhause schwierig werden. Jack Mallers, CEO von Strike, einem in Chicago ansässigen Bitcoin-Zahlungsdienstleister, hat Coinbase den Krieg erklärt. Strike ist ein Pionier im Bereich der Lightning Network-Zahlungen und erlangte durch seine Beteiligung an El Salvadors Projekt, Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel zu machen, einen hohen Bekanntheitsgrad.

Strike wird will seinen Kunden in den USA ermöglichen, Bitcoin für fast null Gebühren zu kaufen und zu verkaufen.

„Es ist unklar, ob Coinbase versuchen kann, über Gebühren zu konkurrieren, selbst wenn sie es wollten“, kommentierte er.

Der unverblümt agierende Mallers wirft Coinbase indirekt auch Unseriosität vor, denn er erklärte:

„Machen Sie keinen Fehler: Wer Bitcoins auf Coinbase kauft, unterstützt Shitcoins.“

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Steve ist seit 8 Jahren ein Blockchain-Autor und noch länger ein Krypto-Enthusiast. Am meisten begeistert er sich für die Anwendung von Blockchain zur Bewältigung der Herausforderungen von Entwicklungsländern.

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