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  • Es gab gute und schlechte Nachrichten in der vergangenen Woche: Der Kryptomarkt blieb trotz übler Gerüchte über Binance stabil, und Cardano fuhr in dieser Woche einen schönen Gewinn ein.
  • Shiba Inu Kunden sind stinksauer, denn sie wurden zum gefühlt hundertsten Mal über den Shibarium-Start vertröstet – einen Tag, bevor es losgehen sollte.

Die Krypto-Community ist nach zwei enttäuschenden Wochen gespalten über die Entwicklung des Kryptomarktes. Marktführer Bitcoin, der älteste digitale Vermögenswert, wurde zwischen 22.000 und 24.000 Dollar gehandelt. Nach einem anfänglichen Ausbruch zu Jahresbeginn deutet die jüngste enge Handelsspanne darauf hin, dass ein weiterer Ausbruch unvermeidlich ist – leider kennt keiner  die Richtung.

Werfen wir trotzdem einen Blick auf die neuesten Entwicklungen bei den wichtigsten Projekten, als da sind:  Bitcoin, Shiba Inu, Cardano, VeChain und Binance.

Bitcoin-Wale feiern Comeback

Analysten raten Anlegern oft: „Follow the smart Money.“ Frei übersetzt: Man soll den Walen folgen, denn die haben die Macht, Investitionen auszulösen oder verhindern. Auf dem Kryptomarkt feiern die Wale ein Comeback und akkumulieren stark. Kleinanleger sollten das also getreu dem obigen Spruch als Zeichen dafür sehen, dass sich Bitcoin im Aufwärtstrend befindet oder ein Aufwärtstrend zumindest bevorsteht.

Analysten tippen jedenfalls darauf, dass es sich um eine Konsolidierungsphase handelt, auf die ein Ausbruch nach oben folgen wird.

William Noble, Forschungsdirektor der Emerging Assets Group, sagte kürzlich einen Anstieg auf 56.000 Dollar voraus , was fast 100 Prozent wären. Der CEO von Galaxy Digital Holdings, Mike Novogratz, erwartet, dass Bitcoin im ersten Quartal 23 die die Marke von 30.000 Dollar überschreiten wird – eine psychologische Schlüsselposition… weiterlesen

Binance oder das ewige Gerücht

Binance hat erneut Behauptungen über illegale Aktivitäten zurückgewiesen. In der neuesten Anschuldigung hatte Reuters Binance beschuldigt, 2021 innerhalb von drei Monaten über 400 Millionen Dollar von der in Kalifornien ansässigen Silvergate Bank über die Tochtergesellschaft Binance US an Merit Peak Ltd. weitergeleitet zu haben.

Reuters konnte den Grund für die Überweisungen nicht feststellen und auch nicht, ob das Geld den Kunden gehörte. Zu diesem Zeitpunkt wurde in den öffentlichen Nutzungsbedingungen angegeben, dass die Einlagen der Kunden bei Silvergate und einer in Nevada ansässigen Depotbank namens Prime Trust LLC verwahrt würden.

Binance hat schnell reagiert. Kimberly Soward, Sprecherin von Binance-US, lehnte es ab, zu den Überweisungen Stellung zu nehmen, erklärte aber, dass Reuters veraltete Informationen verwendet habe… weiterlesen

Cardano-Upgrade war ein Erfolg

Die Cardano-Community feierte am 14. Februar ein Upgrade des Cardano-Mainnets. Das „Valentin-Upgrade“ soll die Interoperabilität fördern, um das Netzwerkwachstum zu steigern, wie die Cardano-Betreibergesellschaft Input Output HK (IOHK) bestätigte. IOHK hat eine wachsende Zahl dezentraler Anwendungen (DApps) auf Cardano festgestellt, die in einem großen Ökosystem zusammengefasst werden sollen.müssen. Das Valentin-Upgrade soll genau das tun.

Das Upgrade verursachte einen kurzzeitigen Kursanstieg. In den letzten 7 Tagen ist das native Cardano-Token ADA  um über zehn Prozent gestiegen. Langfristig und im Zuge der Weiterentwicklung von Cardano erwarten die Investoren, dass ADA weiter steigen wird… weiterlesen

Shibarium-Start verzögert sich – mal wieder

Während die Cardano-Community ein wichtiges Upgrade feierte, gab es für die Shiba Inu Community nicht zum ersten Mal eine Enttäuschung. Nach einer weiteren Verschiebung des Shibarium-Starttermins sind inzwischen auch die langmütigsten Community-Mitglieder mit ihrer Geduld am Ende. Laut Hauptentwickler Shytoshi Kusama soll die Shibarium Layer 2 Skalierungslösung nun vor Mai zu erwarten sein – in diesem Jahr.

Shibarium wird entwickelt, um das Transaktionstempo im Shiba Inu Netzwerk zu erhöhen. Mit der Einführung von Shibarium sollen auch die Kosten für Transaktionen im Netzwerk sinken… weiterlesen

VeChain steht für pflanzenbasierte CO2-Reduzierung

Berichte Anfang dieser Woche deuten darauf hin, dass VeChain bei der Umstellung auf vegane Lebensmittel eine wichtige Rolle beim Klimaschutz spielen könnte. Das Protokoll soll dazu beitragen, den Übergang von tierischen zu pflanzlichen Produkten zu fördern.

Unternehmen die den Umstieg vollziehen wollen, können das VeChain-Protokoll für ihre Datenspeicherung und die anschließende Nachhaltigkeitsverfolgung nutzen. Die Technologie kann auch dazu genutzt werden, die Lieferkette dieser Milliarden-Industrie zu optimieren, um die für das Wachstum erforderliche Effizienz zu gewährleisten… weiterlesen

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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