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  • Citigroup Inc. führt Bitcoin-gesicherte Wertpapiere als strategische Alternative zu Bitcoin Spot ETFs ein.
  • Diese Wertpapiere zielen darauf ab, den Milliarden-Dollar-Markt zu steuern, ohne die herkömmliche SEC-Zulassung für ETFs zu benötigen.

Die Citigroup Inc., eine führende amerikanische Investmentbank, hat Bitcoin-gesicherte Wertpapiere als innovative Alternative zu den erwarteten Bitcoin-Spot-ETFs aufgelegt. Diese Entwicklung inmitten der Unsicherheiten auf dem Kryptomarkt und der unentschlossenen Haltung der SEC zu BTC Spot ETFs unterstreicht den bedeutenden Schritt der Citigroup in der sich entwickelnden Landschaft der Kryptowährungsfinanzierung und spiegelt die anhaltende Robustheit der BTC Spot Preise wider.

Jüngsten CNF-Berichten zufolge hat der Markt einen bemerkenswerten Anstieg der Preise von Spot-ETFs erlebt, ungeachtet des unsicheren Status der US-Regulierungsgenehmigung. Dieser Trend unterstreicht die Widerstandsfähigkeit des Marktes und das wachsende Interesse an Bitcoin-basierten Finanzprodukten.

Wie Bloomberg kürzlich berichtete, will die Citigroup in diesem Bereich Wertpapiere anbieten, die mit Bitcoin unterlegt sind. Insbesondere sollen diese Wertpapiere die Notwendigkeit einer ausdrücklichen Genehmigung durch die US-Regulierungsbehörden umgehen, was im Zusammenhang mit den anhaltenden Spekulationen über die bevorstehende Entscheidung der SEC über Spot-Bitcoin-ETFs ein kritischer Aspekt ist.

In dem Bestreben, den Milliarden-Dollar-Markt zu erschließen, stützt sich die Strategie der Citigroup mit diesen Bitcoin-Wertpapieren auf drei wichtige Säulen:

  1. Umgehung der regulatorischen Hürden für die ETF-Zulassung: Im Gegensatz zu herkömmlichen BTC-Spot-ETFs erfordern die Bitcoin Securities der Citigroup nicht das strenge Genehmigungsverfahren der SEC. Durch die Strukturierung dieser Wertpapiere in einer Art und Weise, die amerikanischen Hinterlegungsscheinen ähnelt, zielt die Citigroup darauf ab, sie mit deutlich weniger aufsichtsrechtlichen Prüfungen anzubieten.
  2. Ausrichtung auf institutionelle Anleger: Diese Wertpapiere sind in erster Linie für institutionelle Anleger gedacht und bieten eine innovative Möglichkeit, in Bitcoin zu investieren. Dieser Ansatz richtet sich an Unternehmen, die ein Engagement auf dem Kryptowährungsmarkt anstreben, aber wegen regulatorischer Unsicherheiten und Marktvolatilität vorsichtig sind.
  3. Nutzung der etablierten Finanzinfrastruktur: Durch die Nutzung der bestehenden Finanzmarktinfrastruktur, einschließlich der Clearing- und Abwicklungsdienste durch die Depository Trust Company, bieten die Bitcoin-Wertpapiere der Citigroup im Vergleich zu den aufkommenden Bitcoin-ETFs eine traditionellere und regulierte Anlageoption für institutionelle Anleger.

Die Bitcoin-Securities-Strategie der Citigroup befasst sich mit den Herausforderungen des Marktes und der Regulierung im Kryptosektor und zielt auf institutionelle Anleger ab. Dieser Ansatz zielt darauf ab, sich eine Position auf dem Markt für digitale Vermögenswerte zu sichern, indem die üblichen Hürden der BTC-Spot-ETF-Zulassungen umgangen werden.

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