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  • Chainlink führt sein Cross-Chain Interoperability Protocol CCIP ein und macht damit die Cross-Chain-Interoperabilität unangreifbar.
  • CCIP unterscheidet sich von anderen Cross-Chain-Tools durch seine einzigartigen Sicherheitsfunktionen bei gleichzeitiger Daten-Offenheitund Benutzerfreundlichkeit unterscheiden.

Chainlink führt sein zentrales Produktivitätstool, das Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP), im Mainnet ein als Teil der Bemühungen, seinen Namen als robustester Oracle-Service in der Kryptobranche zu festigen.

Seine Hauptfunktion besteht darin, die Effizienz seiner Operationen zu verbessern und darüber hinaus verschiedene andere Möglichkeiten für die Nutzer des Netzwerks zu schaffen. Ein entscheidender Vorteil der CCIP-Einführung besteht darin, dass die verschiedenen komplexen Layer-1- und Layer-2-Protokolle sowie die Sidechains und Subnetze zusammengeführt werden.

Dies wurde offiziell über einen der Twitter-Accounts angekündigt.

„Das Web3 besteht heute aus Hunderten von unabhängigen L1-Ketten, L2-Rollups, Appchains, Sidechains, Subnetzen und mehr, die jede Woche neu gestartet werden. Um ein wirklich interoperables Web3-Ökosystem zu schaffen, müssen sich Daten und Werte direkt zwischen den Chains bewegen können. An dieser Stelle kommen normalerweise Bridges ins Spiel.“

Bei Chainlink ist man der Auffassung, dass Daten und Assets frei fließen müssen, damit Interoperabilität effektiv wird. Geht es nach Chainlink, wird das CCIP dabei in Zukunft die Hauptrolle spielen. In den letzten Jahren ist das Web3 immer wieder zum Ziel von Cyberangriffen geworden, bei denen DeFi-Bridges bisher mehr als 2,6 Milliarden Dollar „vernichtet“ haben. Das Geld konnte aufgrund teils skandalöser Sicherheitsmängel schlicht von Hackern gestohlen werden. Mit dem CCIP soll das unmöglich sein. Chainlink selbst beschreibt es so:

„CCIP ist das sicherste, zuverlässigste und benutzerfreundlichste Interoperabilitätsprotokoll für die Entwicklung von Cross-Chain-Anwendungen und -Dienste. Entwickler erhalten nicht nur die Flexibilität, ihre eigenen Cross-Chain-Lösungen auf der Grundlage von CCIP unter Verwendung von Arbitrary Messaging zu erstellen, sondern CCIP bietet auch vereinfachte Token-Transfers, die es Protokollen ermöglichen, Token schnell über Chains hinweg zu übertragen, indem sie geprüfte Token-Pool-Contracts verwenden, die sie kontrollieren, ohne eigenen Code zu schreiben und in einem Bruchteil der Zeit, die sie für eine eigene Entwicklung brauchen würden.

Das Cross-Chain Interoperability Protocol

CCIP wird von Chainlinks dezentralen Oracle-Netzwerken betrieben. Es sichert etliche als Milliarden Dollar und ermöglicht 8 Billionen Dollar an On-Chain-Transaktionswert. In Anbetracht der Tatsache, dass seine Grundlage die gleiche ist wie die der bestehenden Chainlink-Dienste, sind wenige bis gar keine zusätzlichen Vorkehrungen erforderlich.

CCIP verfügt über einen zusätzlichen Sicherheitsmechanismus, der über die reine Cross-Chain-Lösung hinausgeht. Entwickler können CCIP nutzen, um verschiedene Anwendungsfälle zu erschließen, darunter cross-chain-tokenized Assets, Cross-Chain-Sicherheiten, cross-chain-liquide Staking-Token, Cross-Chain-NFTs, Cross-Chain-Kontoabstraktion, Cross-Chain-Games sowie Cross-Chain-Datenspeicherung.

Manche Marktführer, darunter Synthetix und Aave, nutzen CCIP bereits für die Cross-Chain-Interaktion. Zu den Merkmalen, die CCIP von anderen Cross-Chain-Lösungen abheben, gehören vereinfachte Token-Transfers, programmierbare Token-Transfers, ein aktives Risikomanagement-Netzwerk und weitere Sicherheitsmaßnahmen.

Das Team arbeitet derzeit an einem verbesserten Zahlungsmodell zur Unterstützung der Monetarisierung und langfristigen Nachhaltigkeit der Chainlink-Dienste.

Bei Redaktionsschluss lag der Kurs von Chainlink (LINK) bei 6,9 $, und er war in den letzten sieben Tagen um 9 Prozent gestiegen.

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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