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  • Chainlink veröffentlicht einen Blog-Beitrag, in dem es erklärt, wie sein Cross-Chain Interoperability Protocol CCIP die Gaming-Welt neu definiert.
  • CCIP soll erstklassige Sicherheit und Zuverlässigkeit in Systemen bieten, in dem Sicherheitslücken an der Tagesordnung sind.

Chainlink erläutert in einem aktuellen Blog-Post, wie sein Cross-Chain-Interoperability-Protocol(CCIP) das Web3-Gaming verändert, insbesondere das Design und  die Supercharge-Interoperabilität.

In dem Post wurde die Cross-Chain-Technologie als ein Weg erklärt, um sicherzustellen, dass verschiedene Blockchains miteinander kommunizieren.

„Zum Beispiel kann eine Nachricht von Blockchain A an Blockchain B weitergeleitet werden, um eine NFT zu prägen, oder eine NFT zwischen zwei oder mehr Chains übertragen werden. Das ist nur mit der Cross-Chain-Technologie möglich. Ohne sie ist jede Blockchain ein eigenes, isoliertes System: intern vollständig vernetzt, aber ohne Verbindung nach draußen.“

Chainlinks CCIP sorgt beim Spielerlebnis außerdem für viel mehr Sicherheit. Im Lauf der Jahre sind Cross-Chain-Bridges und Messaging-Protokolle Opfer von gezielten Attacken geworden. Allein 2022 gingen durch verschiedene Angriffe mehr als 2,6 Milliarden Dollar aus Bridges verloren. Seitdem ist die Nachfrage nach Cross-Chain-Tools konstant geblieben. Das monatliche Bridging-Volumen beträgt mehr als 7 Milliarden Dollar. Die Angreifer hatten es vor allem auf Fungible-Token abgesehen, die Wrapped-Token unterstützen.

„Es gibt keinen bedeutenden Unterschied in den Sicherheitsüberlegungen – eine NFT-Bridge ist in ihrer Funktion einer Bridge für Fungible-Token sehr ähnlich. Das liegt daran, dass beide im Kern die Übermittlung von Daten beinhalten, die die Token-Bewegung zwischen Blockchains steuern.“

Wie Chainlink die Herausforderungen des Glücksspiels meistert

Diese Probleme durch Cyberangriffe werden durch CCIP angegangen. In dem Beitrag wird erklärt, dass das CCIP die Vorteile der hochwertigen Chainlink-Knotenbetreiber sowie der Konsens-Technologien nutzt. Das hat dafür gesorgt, dass ein Wert von mehr als 8 Billionen Dollar für DeFi-Protokolle möglich wurde.

„Cross-Chain-Gaming stellt die nächste Evolutionsstufe in der Welt des digitalen Glücksspiels dar. Indem die Barrieren zwischen verschiedenen Blockchains abgebaut werden, ebnet es den Weg für ein stärker vernetztes, flüssigeres und dynamischeres Spielerlebnis. Wenn die Technologie ausgereift ist, können wir erwarten, dass noch innovativere Spielmechanismen und reichhaltigere virtuelle Ökonomien aus dieser von Chainlink CCIP bereitgestellten Interkonnektivität hervorgehen werden.“

In dem Beitrag wird das Web3-Gaming in drei Bereiche aufgeteilt: Interoperabilität, Liquidität und Spezialisierung.

Durch die Interoperabilität können Nutzer Assets aus einem Spiel in einem anderen verwenden. Sie sorgt auch dafür, dass sich Blockchains spezialisieren, um bestimmte Spielfunktionen zu erfüllen. Der Liquiditätsteil ist speziell für das dezentrale Finanzwesen (DeFi) gedacht.

„Die Liquidität von Vermögenswerten im Spiel ist ein wesentlicher Aspekt für viele Web3-Spiele, insbesondere für solche mit wirtschaftlichem Gameplay, bei denen Kauf, Verkauf und Handel von Vermögenswerten ein zentraler Bestandteil des Spiels sind.“

Chainlink (LINK) hat derzeit eine rückläufige Marktstimmung, file in den letzten sieben Tagen um 2,7 Prozent und notiert bei 5,97 $.

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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