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  • Chainlink und die PricewaterhouseCoopers Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Deutschland gehen eine Partnerschaft zur Einführung der Blockchain-Technologie  ein.
  • Sie werden zusammen nicht-einheimische Unternehmen bei der Einführung von Anwendungen auf Blockchain-Basis unterstützen.

Der bekannte Blockchain-basierte Oracle-Dienstleister Chainlink ist eine strategische Partnerschaft mit der PricewaterhouseCoopers Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Deutschland (PwC) eingegangen. Die Partnerschaft dient der Entwicklung und Förderung der Blockchain-Integration in Unternehmen.

Chainlink wird direkt mit Kunden von PwC Deutschland zusammenarbeiten, die daran interessiert sind, die Blockchain-Technologie zu übernehmen, aber nicht über die erforderliche Expertise verfügen. Im Einzelnen sollen Smart Contracts entwickelt und der Betrieb von Enterprise Nodes aufgenommen werden, wobei ein entsprechender Technologie-Transfer stattfindet.

In einer für beide Seiten vorteilhaften Beziehung wird Chainlink seine technische Expertise und sein Verständnis des regulatorischen Umfelds in die Partnerschaft einbringen. Der Beitrag von PwC Deutschland wird als Hebel dienen, um Unternehmen bei der Entwicklung von Smart Contracts mit Compliance als Grundlage zu unterstützen. Dimitri Gross, Technology Interest Group Lead for Digital Assets and Crypto bei PwC Deutschland, sagte:

„Wir freuen uns, eine strategische Partnerschaft mit Chainlink Labs als Integrations- und Entwicklungspartner einzugehen, um die Einführung der Blockchain-Technologie in Unternehmen zu beschleunigen.
PwC Deutschland und Chainlink Labs haben sich zum Ziel gesetzt, die Einführung der Blockchain-Technologie in Unternehmen in Schlüsselbereichen wie dem Kapitalmarkt zu beschleunigen und damit eine neue Ära der Transaktionssicherheit, Transparenz und Effizienz einzuleiten.
Wir freuen uns darauf, Unternehmen mit dem Wissen, den Integrationen und den Lösungen auszustatten, die sie benötigen, um einfach und sicher mit der wachsenden Blockchain-Wirtschaft zusammenzuarbeiten.“

Die Partnerschaft ermöglicht es Unternehmen, die technologische und wirtschaftliche Expertise von Chainlink und PwC Deutschland zu nutzen, um maßgeschneiderte Blockchain-Lösungen zu entwickeln wobei die dezentrale Oracle-Middleware als Basis dient.

Partnerschaften wie diese sind für Chainlink der Schlüssel zur allgemeinen Akzeptanz der Blockchain-Technologie und seiner darauf basierenden Unternehmensanwendungen.

Stärken der Positionen von PricewaterhouseCoopers und Chainlink

Die Partnerschaft zwischen den Unternehmen bietet beiden die Möglichkeit, ihren Position im aufstrebenden Blockchain-Ökosystem zu stärken. Während Chainlink für seine frühen Investitionen und hauseigenen Blockchain-Lösungen bekannt ist, ist PwC ein Oracle-Pionier, dessen Angebote im Krypto-Ökosystem bis heute weitgehend konkurrenzlos sind. Chainlink wird die Kooperation, seine Reichweite in Deutschland und in ganz Europa zu vertiefen.

William Herkelrath, Managing Director of Business Development bei Chainlink Labs, sagt zu der Entwicklung:

„Wir freuen uns, PwC Deutschland durch diese strategische Zusammenarbeit zu unterstützen, die Unternehmen helfen wird, ihre bestehenden Systeme sicher mit allen wichtigen Blockchain-Netzwerken zu verbinden. Durch die Interaktion mit der Blockchain-Wirtschaft über Chainlink können Unternehmen beginnen, die transformative Kraft von Smart Contracts und Blockchain-Oracles zu realisieren.“

Die Chainlink-Lösung wurde bereits mit vielen Blockchain-basierten Protokollen erprobt, und sie wird nun auch von bisher wenig krypto-affinen Unternehmen angenommen.

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Godfrey Benjamin ist ein erfahrener Krypto-Journalist, dessen primäres Ziel es ist, jeden über die Perspektiven des Web 3.0 aufzuklären. Seine Liebe zu Krypto wurde während seiner Zeit als ehemaliger Banker geweckt, als er die klaren Vorteile von dezentralem Geld gegenüber traditionellen Zahlungen erkannte.

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