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Die sich anbahnende Battle Royale zwischen InQubeta und Chainlink wird in der Kryptobranche gespannt verfolgt. Die KI hat sich in nahezu allen technisierten Lebensbereichen verbreitet. Die Blockchain-Technologie, selbst Vorreiter in vielen Bereichen, hatte jedoch mit KI bisher wenig am Hut, was nur auf den ersten Blick überrascht. Denn Blockchain-Technologie ist schon ohne KI disruptiv und sie war insofern mit ihrer eigenen Durchsetzung in der traditionellen Wirtschaft beschäftigt. Die ist zwar noch lange nicht überall erfolgt, aber der Kipp-Punkt ist überschritten: Man kann die Blockchain-Technologie nicht mehr zurückdrehen. Existenz gesichert. Doch jetzt klopft die KI an die Tür, und die kann man auch nicht mehr zurückdrehen – übrigens schon viel länger nicht mehr als die Blockchain.

InQubeta und Chainlink

InQubeta ist eine Kryptowährung, die dabei ist, sich mit ihrer innovativen Technologie auf dem Markt durchzusetzen. Das Projekt führt eine Mischung aus Blockchain-Technologie und KI ein, um den Zugang zur Finanzierung für KI-Startups zu erweitern. Sein Token QUBE ist die zurzeit wohl beste Anlageempfehlung, die man geben kann.

Demgegenüber ist Chainlink ein Oracle-Projekt, das die Kommunikation zwischen Smart Contracts und außerhalb der Chain gespeicherten Informationen sicherstellt. LINK aggregiert Informationen aus zahlreichen Quellen und liefert validierte Daten.

Welches der beiden Konzepte die Zukunft der KI in der Kryptobranche bis auf weiteres gestalten wird, darum geht es im Folgenden.

InQubeta: Technologie für KI-Blockchainprojekte

Jahrelang haben traditionelle Investitionsplattformen den Zugang zu vielversprechenden KI-Projekten sehr erschwert, und hier kommt InQubeta ins Spiel. Diese Crowdfunding-Plattform führt ein System anteiliger Investitionen ein, um den Zugang zu Finanzmitteln für KI-Startups zu erleichtern, indem sie es Interessenten ermöglicht, entsprechend ihrem Budget zu investieren. Die Bruchteil-Investitionsfunktion macht InQubeta zur besten Krypto-Investition, da sie das Engagement des Projekts für die Zukunft der KI in der Kryptobranche zeigt.

Mit dem QUBE DeFi-Token tragen Investoren zu diesen Unternehmen bei, indem sie Investitionen kaufen, die Startups in NFTs geprägt haben und auf dem InQubeta-Marktplatz verkaufen. Dieses System bietet den Anlegern die Vorteile, die sie als frühe Geldgeber genießen. Mit innovativen Funktionen wie dieser ist es keine Überraschung, dass versierte Händler den Vorverkauf des Projekts weithin angenommen haben. Der zehnstufige Vorverkauf von InQubeta befindet sich derzeit in Stufe 3 mit dem Token zu einem Preis von 0,0112 $. Mehr als 264 Millionen Token wurden in der Vorverkaufsphase schon verkauft und sie brachten mehr als 2,1 Millionen Dollar ein. Die beeindruckende Leistung des Vorverkaufs macht QUBE zum Champion im Kampf um die Zukunft der KI in der Kryptowährung.

Das Projekt bleibt mit seinen einzigartigen Angeboten für Investoren, die nach langfristigen Investitionsmöglichkeiten suchen, unübertroffen. Das QUBE DeFi-Token ist deflationär, wobei eine 2%-Abgabe auf alle Käufe und Verkäufe auf der Plattform in eine Burn-Wallet fließt. Dieses deflationäre System stellt sicher, dass der Wert des Tokens mit der Zeit steigt. Im Kampf um die Zukunft der KI-gesteuerten Kryptos ist InQubeta eine zuverlässige Option für Händler, die an der Weiterentwicklung der KI-Technologie teilhaben wollen.

Chainlink: Führende Oracle-Plattform für direkte Transaktionen

Chainlink ist ein erstklassiges Oracle-Netzwerk, das die Entwicklung von leistungsstarken Cross-Chain-Web3-Apps erleichtert, indem es Zugang zu externen Datenquellen und Off-Chain-Verarbeitung bietet. Die Plattform hat mit vielen Branchen zusammengearbeitet, insbesondere mit der Tech- und Finanzbranche, um praxisnahe Lösungen anzubieten. In jüngster Zeit hat sich LINK jedoch auf die Integration von KI verlegt.

Im Zuge der Einführung von KI im Kryptobereich schlug das LINK-Team vor, einen KI-basierten Betrugsdetektor zu integrieren, um Cross-Chain-Operationen zu regulieren. Diese Verbesserung zielt darauf ab, KI-basiertes Lernen aufzubauen. Während dies Chainlink einen Vorteil im Wettbewerb um die Zukunft der KI im Kryptobereich verschafft, kompensiert InQubeta dies mit seiner tieferen Verbindung und besseren Verständnisses des KI-Sektors.

Fazit

InQubeta und Chainlink zeigen der Kryptobranche Projekte, die sich leidenschaftlich für das Wachstum der Branche einsetzen. Beide Ansätze haben ihre Qualitäten und Möglichkeiten, aber QUBE hat die Nase vorn. Das Projekt sichert sich seinen Platz als aktuell beste Option für Anleger.

Mit einem Ökosystem, das sich der weltweiten Förderung der künstlichen Intelligenz verschrieben hat, hebt sich InQubeta von anderen Kryptowährungen ab. Der rege Vorverkauf des Projekts deutet auf sein hohes Wachstumspotenzial hin, und Krypto-Wale, die es als die beste Krypto-Investition erkannt haben, stehen bereits Schlange. Holen Sie sich QUBE-Token jetzt im Vorverkauf!

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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