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Der Krypto-Raum ist dynamisch, und die Konkurrenz ist groß. So konnte InQubeta sehr schnell zu einem starken Konkurrenten von Chainlink (LINK) aufsteigen, mit dem Ziel, noch in diesem Jahr zu den Top-50-Kryptowährungen zu gehören. InQubeta strotzt vor Ambitionen, und ist eine einzigartige Mischung aus KI- und Blockchain-Technologie, es möglich macht, dass das Ziel erreicht wird. Schauen wir uns die Bestrebungen von InQubeta an und vor allem, was es zu einem Konkurrenten für etablierte Kryptowährungen macht.

InQubeta: Ein potenzielles Top-50-Token

InQubeta hat innovative Funktionen. Als Schnittpunkt zwischen KI- und Blockchain-Technologie spricht InQubeta Investoren mit beiden Interessen an.

Die Vision von InQubeta, die darauf abzielt, die KI-Branche durch die Nutzung der Blockchain-Technologie zu verändern, wurde mit großer Begeisterung aufgenommen. InQubeta hat sich zum Ziel gesetzt, die erste Crowdfunding-Plattform für KI-Startups zu werden, die auf der Blockchain-Technologie basiert. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Fundamentaldaten wird sein Utility-Token QUBE für Fundraising und KI-Investitionen verwendet werden. Daher wird nach der Einführung eine große Nachfrage nach dem Token erwartet, was es zu einer lukrativen Investition macht.

Herzstück der InQubeta-Infrastruktur ist der Marktplatz als Drehscheibe für Mittelbeschaffung und Investitionen. KI-Startups können Gelder beschaffen, indem sie Anteile an ihren Projekten aufgeben und diese als NFTs prägen. Diese tokenisierten Investitionsmöglichkeiten werden wiederum in Anteile zerlegt und auf dem NFT-Marktplatz gelistet. Dieses Investitionsmodell ermöglicht es Investoren, auf der Grundlage ihres Einkommens zu investieren.

Während die Attraktivität von InQubeta in erster Linie in der Schnittstelle zwischen Blockchain-Technologie und KI liegt, ziehen noch andere Merkmale die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich. Sie werden auch eine entscheidende Rolle bei seinem Aufstieg zu einem der Top-50-Token in diesem Jahr spielen.

InQubeta will mit seinem deflationären Token ein deflationäres Umfeld schaffen. Als deflationäres Token wird  der QUBE-Kurs von der Knappheit profitieren, die durch das Verbrennen der Token im entsteht. 2% des Umsatzes aller QUBE-Token-Verkäufe und 1% der Käufe werden verbrannt. Dadurch wird QUBE mit der Zeit wertvoller, da weniger davon verfügbar sein wird.

Darüber hinaus kann das Token für Belohnungen aus dem Staking-Pool eingesetzt werden, der als Quelle für passives Einkommen dient. Diese Belohnung wird zu den beträchtlichen Renditen beitragen, die mit dem Halten des Tokens im Lauf der Zeit erzielt werden können.

Noch wichtiger ist jedoch, dass die Aussicht auf beträchtliche Renditen die Fantasie der Investoren angeregt hat. Während sich der Vorverkauf derzeit in Phase 3 bei einem Token-Preis von 0,0112 $ befindet, sagen Analysten voraus, dass er bis zum Ende des Jahres um das 100-fache ansteigen wird, wodurch er in die Liste der Top-Token aufgenommen wird.

Chainlink: Der Oracle-Pionier steht vor harter Konkurrenz

Chainlink wird oft als Pionier im Oracle-Sektor bezeichnet. Infolgedessen ist Chainlink zu einem wichtigen Akteur im Blockchain-Ökosystem geworden. Um Blockchain-Netzwerken eine sichere Interaktion mit externen Datenfeeds zu ermöglichen, nutzt Chainlink das Oracle-Netzwerk.

Obwohl Chainlink im Blockchain-Bereich und auf dem Kryptomarkt etabliert ist, sieht sich das Unternehmen einem zunehmenden Wettbewerb ausgesetzt und hat an Einfluss verloren. Das Aufkommen ähnlicher Blockchains mit, ähnlichen Lösungen anbieten, hat zu einer geringeren Aktivität im Chainlink-Netzwerk und einem Preisrückgang geführt. Doch es wird erwartet, dass sich Chainlink wieder erholen wird.

Fazit

Mit der zunehmenden Dynamik in der zweiten Jahreshälfte bereitet sich InQubeta darauf vor, ein Top-50-Kryptounternehmen zu werden und etablierte Akteure wie Chainlink herauszufordern. Dies unterstreicht den Ehrgeizig des Projekts, das im Übrigen durch seine außergewöhnlichen Fundamentaldaten gestützt wird.

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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