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  • Chainlink (LINK) verzeichnete innerhalb von fünf Wochen einen deutlichen Wertzuwachs von 30 %.
  • Zu den Schlüsselfaktoren, die diese Dynamik vorantreiben, gehören aggressive Akkumulationen durch Wal-Wallets und neue Integrationen.

Die steigende Flut von Chainlink: Entschlüsselung der Dynamik hinter seinem Wachstum

Das Blockchain-Oracle-Netzwerk Chainlink scheint sich gegen den Abwärtstrend zu stemmen, der derzeit den Kryptomarkt verschlingt. Jüngste On-Chain-Daten des Analyseanbieters Santiment zeigen einen beachtlichen Anstieg des Wertes von LINK um 30 % in etwas mehr als einem Monat. Bei näherer Betrachtung kann man den bemerkenswerten Einfluss der Hauptakteure von Chainlink nicht ignorieren.

Wal-Wallets, die zwischen 100.000 und 1 Million LINK-Token halten, waren nicht nur Zuschauer, sondern haben ihre Bestände erheblich aufgestockt. Tatsächlich wurden in der vergangenen Woche LINK im Wert von 38,5 Millionen Dollar in diese Wallets eingebracht. Solche entschlossenen Schritte von Großanlegern überschatten oft die sporadischen Gewinnmitnahmen kleinerer Kleinanleger.

Ausweitung von Chainlinks Ökosystem

Auf der Grundlage seiner robusten technologischen Eigenschaften kündigte Chainlink am 16. Oktober neun neue Integrationen in fünf seiner Dienste an. Faszinierend ist die Vielfalt dieser Einsätze. Sie erstrecken sich über mehrere Chains – Arbitrum, Avalanche, Base, BNB Chain, Ethereum, Optimism und Polygon – und verstärken ihre DeFi- und Web3-Plattformen.

Ein sich entwickelnder Dialog verbindet Chainlink mit der Tokenisierung von Real-World-Assets. Es ist jedoch wichtig, klarzustellen, dass der Kern von Chainlink nicht die Tokenisierung solcher Vermögenswerte ist. Stattdessen zeichnet es sich durch das Angebot dezentraler Daten und Preisorakel aus.

Die Einzigartigkeit des chain-übergreifenden Interoperabilitätsprotokolls (CCIP) von Chainlink liegt in seiner Fähigkeit, zahlreiche private und öffentliche Blockchains, die auf diese Vermögenswerte zugeschnitten sind, nahtlos miteinander zu verbinden. Darüber hinaus stellt Chainlink bei der Umstellung von tokenisierten realen Vermögenswerten auf andere Blockchains wesentliche Dienste wie Proof of Reserve und wichtige Datenströme zur Verfügung.

David Zimmerman von K33 Research unterstrich das Potenzial von Chainlink im Bereich der Tokenisierung von Real-World-Assets und betonte, dass LINK eine vielversprechende Wahl für Gewinne sei, da das Thema der Tokenisierung von Real-World-Assets an Zugkraft gewinne.

Darüber hinaus hat Chainlink eine Vorreiterrolle eingenommen und Partnerschaften mit renommierten Finanzunternehmen wie SWIFT und der australischen Bank ANZ geschlossen. Diese Kooperationen drehen sich in erster Linie um die Verbesserung der chain-übergreifenden Funktionalitäten für Real-World-Assets.

LINKs Preisentwicklung

Mit einem aktuellen Kurs von 7,48 $ hat LINK einen bemerkenswerten Anstieg von seinem Mitte August erreichten Wert von 5,76 $ erlebt. Auch wenn der Widerstand von $8 eine schwierige Hürde darstellt, ist es wichtig zu betonen, dass LINK deutlich unter seinem Höchststand von $52,70 im Mai 2021 liegt, was auf potenzielle Wachstumsmöglichkeiten hindeutet.

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Jane Smith ist eine angesehene Bitcoin-Journalistin, die für ihr Engagement bei der Bereitstellung präziser und zeitnaher Berichte über Entwicklungen im Bereich Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, bekannt ist. Mit einem tiefgreifenden Verständnis wirtschaftlicher Prinzipien bringt sie eine einzigartige Perspektive in ihre Analysen ein. Jane hat besizt einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften und ist deswegen bestens damit vertraut komplexe Zusammenhänge einfach und verständlich darstellen zu können. Durch gründliche Forschung und ausführliche Interviews mit Branchenexperten bietet sie kontinuierlich wertvolle Einblicke in die sich ständig verändernde Welt der Kryptowährungen. Janes umfassendes Wissen, zusammen mit ihren akademischen Qualifikationen, positioniert sie als vertrauenswürdige Informationsquelle im Bereich der Kryptowährungen. Jane möchte allen Lesern dabei helfen in die Welt von Bitcoin und Co. eintauchen zu können.

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