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  • Bei der Digitalisierung von Finanzinfrastrukturen spielt Chainlink eine Schlüsselrolle durch Bereitstellen von aufbereiteten RWA-Daten zur Tokenisierung.
  • Dadurch stärkt Chainlink seine Marktposition und seinen Unternehmenswert. Es darf also ein Anstieg des LINK-Kurses erwartet werden.

Bei Chainlink befasst man sich schon länger mit dem Bedarf an Interoperabilität und RWA- (Real-World-Asset) Daten, die erforderlich sind, das Potenzial der Tokenisierung voll zu erschließen. Die Blockchain-Technologie bietet dfas Instrumentarium dafür.

Chainlink's CCIP Expands to 9 Blockchains, Elevating Token Transfers and Smart Contract Capabilities

 

Daten aus der realen Welt werden der Schlüssel zum Erfolg der Tokenisierung sein. Chainlink bereitet diese Daten so auf, das sie dabei verwendet werden können.

Chainlink hebt die Tokenisierung als einen Wendepunkt für Vermögensverwalter hervor. Sie setzt schlummerndes Kapital frei, erhöht die Verfügbarkeit von Vermögenswerten und schafft neue Einnahmequellen. Darüber hinaus ermöglicht die Tokenisierung einheitliche Kundenportfolios, differenzierte Dienstleistungen und ein verbessertes Risikomanagement durch Automatisierung.

Ryan Lovell, Director of Capital Markets bei Chainlink Labs, erklärte gegenüber einer führenden Nachrichtenagentur, dass die Tokenisierung bereits seit Jahren erforscht und entwickelt wird. Da dieser Bereich ein großes Potenzial aufweist, werden derzeit mehrere Initiativen gestartet. Lovell erklärte:

„Wir arbeiten derzeit aktiv an mehreren spannenden Initiativen, die es Institutionen ermöglichen, über die bloße Ausgabe von Token hinauszugehen, tokenisierte Vermögenswerte während ihres gesamten Lebenszyklus zu verwalten und Transaktionen über die Cross-Chain-Wirtschaft durchzuführen.“

Man ist bei Chainlink überzeugt, dass durch die Verknüpfung von Token mit Daten aus der realen Welt und die Möglichkeit, sie über verschiedene Blockchains und sogar traditionelle Systeme hinweg einzusetzen, völlig neue und leistungsstarke Anwendungen geschaffen werden können. Sie wären transparenter, billiger und einfacher zu verwalten als alles, das derzeit im TradFi-Sektor verfügbar ist.

Chainlink hat sich als führendes Netzwerk für Tokenisierungen positioniert und damit seine technologischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt – CNF berichtete.

Bei der Tokenisierung von Vermögenswerten die Genauigkeit der Off-Chain-Informationen von größter Bedeutung. Chainlinks dezentraler Verifizierungsdienst Proof of Reserve (PoR) spielt die entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Integrität und Sicherheit von tokenisierten Vermögenswerten. Durch die Speicherung der Off-Chain-Daten in der Blockchain schafft Chainlink PoR die erforderliche Transparenz und versorgt die Kunden mit verifizierten Informationen, die für die Bewertung und Besicherung von Assets jeder Art nötig sind.

Führende Tokenisierungsprojekte wie OpenEden, Backed Finance, TUSD und Cache Gold haben bereits Chainlink PoR integriert, um die Transparenz und Sicherheit zu erhöhen. Mit der Technologie von Chainlink können diese Projekte die Reserven verifizieren, die ihre tokenisierten Assets untermauern, und Betrug verhindern, etwa durch Infinite-Mint-Angriffe. Darüber hinaus ermöglicht Chainlink PoR kryptografische Garantien, die sicherstellen, dass neu geprägte Token durch angemessene Reserven gedeckt sind, wodurch die Integrität des Gesamtsystems gewährleistet wird.

Der LINK-Kurs steht nach nur marginaler Veränderung in den letzten 24 Stunden bei 14,09 Dollar.

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James widmet sich der Entmystifizierung komplizierter technologischer Konzepte. Sein scharfes Auge für Details hat ihn zu einer vertrauenswürdigen Stimme im Bereich dezentraler Technologien gemacht. Mit seiner jahrelangen Erfahrung verfasst er spannende Artikel, Analysen mit Tiefgang.

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