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  • BlackRock, Fidelity und andere Antragsteller für Bitcoin-ETFs werden sich mit der United States Securities and Exchange Commission (SEC) treffen, um ihre Anträge zu diskutieren.
  • Das Ergebnis des Treffens könnte erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft von Bitcoin-ETFs und die Kryptowährungsbranche insgesamt haben.

Die zu erwartende SEC-Diskussion: Ein Schritt in Richtung Bitcoin-ETFs

Die großen Akteure der Finanzwelt, BlackRock und Fidelity Investments, sowie andere Bitcoin-ETF-Anwärter bereiten sich auf ein wichtiges Treffen mit der US-Börsenaufsicht (SEC) vor. Sie haben ihre Anträge neu eingereicht, die nun wichtige Informationen über Partnerschaften zur gemeinsamen Überwachung und andere erforderliche Daten enthalten.

Der geschätzte ETF-Analyst Eric Balchunas hat kürzlich auf Twitter auf dieses bevorstehende Treffen hingewiesen. He posted,

„Spot bitcoin ETF filers and SEC meeting next week, according to this guy who we have found to be a reliable expert on this stuff… and honestly, they should meet, they definitely ’need to talk‘ in my opinion.“

Potentieller Game-Changer für die Krypto-Industrie: Spot-Bitcoin-ETFs

Während die Interaktion der SEC mit ETF-Antragstellern im Anschluss an offizielle Einreichungen üblich ist, kommt diesem Treffen besondere Bedeutung zu. Die SEC hat unter ihrem Vorsitzenden Gary Gensler die Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs konsequent abgelehnt, während sie ähnliche ETFs genehmigt hat.

Die jüngste Änderung des Ansatzes der SEC, die durch die Zulassung des Volatility Shares 2x Bitcoin Strategy ETF – des ersten gehebelten Bitcoin-Futures-ETF – gekennzeichnet ist, deutet jedoch darauf hin, dass die Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETF den Kryptowährungssektor dramatisch umgestalten könnte.

Demokratischer Zugang und Kostenreduzierung: Die Versprechen von Bitcoin-ETFs

In einem kürzlich geführten Interview unterstrich der CEO von BlackRock, Larry Fink, das Engagement des Unternehmens, den Zugang zu Kryptowährungen zu demokratisieren und die Kosten durch seine ETF-Anwendung zu minimieren. Fink zeigte sich zuversichtlich, dass der jüngste Antrag genehmigt wird und verwies auf die erfolgreiche Zusammenarbeit von BlackRock mit den Aufsichtsbehörden.

Die Analysten von Bloomberg stimmen mit Finks Ansichten überein und meinen, dass ein Bitcoin-ETF die Handelskosten erheblich senken könnte, möglicherweise auf nur 0,01 % an den wichtigsten Kryptowährungsbörsen.

Während die Kryptowelt auf das Urteil der SEC über diese Anträge wartet, könnte die Entscheidung als wichtiger Meilenstein für den Kryptowährungssektor dienen und möglicherweise eine neue Ära der Integration zwischen traditionellen Finanzmechanismen und dem aufkeimenden Markt für digitale Vermögenswerte einläuten.

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Dr. Jeff Taylor ist ein erfahrener Krypto-Journalist mit einem Doktortitel in Biochemie. Er sieht es als seine Lebensaufgabe an jedermann über das Potenzial von Bitcoin und der Blockchain-Technologie aufzuklären. Seine Faszination für Kryptowährungen begann während seiner Zeit als ehemaliger professioneller Trader. Zu dieser Zeit hat er die eindeutigen Vorteile von dezentralem Geld im Vergleich zu traditionellen Zahlungssystemen und CBDCs für sich und die Gesellschaft als großes Ganzes erkannt.

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