- Larry Fink von BlackRock unterstützt einen Ethereum-ETF und läutet damit möglicherweise eine transformative Ära für Investoren im Bereich der Tokenisierung ein.
- Das stetige Wachstum von Ethereum steht im Gegensatz zur Performance von Bitcoin und unterstreicht seine Attraktivität.
BlackRock-Chef Larry Fink hat kürzlich seine Unterstützung für einen Ethereum-ETF gezeigt – nur einen Tag nach Zulassung des mit Spannung erwarteten Bitcoin-ETFs. Frühere Berichte von CNF hatten diese Entwicklung bereits angedeutet und Finks Befürwortung eines Ethereum-ETFs als einen entscheidenden Moment auf dem Weg zur Tokenisierung bezeichnet.
Das bemerkenswerte Wachstum von Ethereum, im Gegensatz zum schwankenden Wert von Bitcoin, unterstreicht die Erwartung des Marktes für einen Ethereum-ETF.
In einem CNBC-Interview bemerkte Fink:
„Dies sind nur Trittsteine auf dem Weg zur Tokenisierung, und ich glaube fest daran, dass dies die Richtung ist, in die wir uns bewegen.“
Darüber hinaus sieht er Kryptowährungen nicht als traditionelle Währungen, sondern als eine eigene Anlageklasse. Er verwies insbesondere auf Bitcoin als eine Anlage, die Schutz inmitten geopolitischer Risiken biete.
Part 2: ETH ETF pic.twitter.com/qnmB7azyQN
— Cryptik1.eth |🛸 (@Cryptik1E) January 12, 2024
Darüber hinaus beleuchtete ein Bericht von Yahoo Finance das Debüt des iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock in den USA, neben anderen Bitcoin-ETFs. Der IBIT von Blackrock macht einen beträchtlichen Teil des gesamten Handelsvolumens der Bitcoin-ETFs aus.
Die Absicht von BlackRock, ein ähnliches Produkt für den nativen Token von Ethereum einzuführen, passt zu der Strategie des Vermögensverwalters, die Tokenisierung voranzutreiben, bei der physische und digitale Vermögenswerte durch Blockchain-Token repräsentiert werden.
Beim Schreiben dieses Artikels wird Ethereum mit 2.542,91 $ gehandelt, was einen Anstieg von 0,25 % seit gestern und einen Anstieg von 6,68 % in der letzten Woche bedeutet.
