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  • Bitcoin liegt inzwischen unter 26.500 Dollar und hat damit die zweiwöchige Spanne von 26.500 bis 27.500 Dollar verlassen.
  • Gold, das als Zuflucht gilt, fiel um über ein Prozent und notierte bei 1.959 Dollar pro Feinunze, nachdem der Goldpreis vor einem Monat fast ein Rekordhoch erreicht hatte.

In Anbetracht der jüngsten Nachrichten über die U.S.-Schulden die am 1. Juni fällig werden, wächst die Besorgnis in den Sektoren der Wall Street, die für ihre Geschäfte auf Staatsanleihen angewiesen sind. Eine Reihe von Händlern trennt sich von US-Staatsanleihen mit Fälligkeit im Juni, während andere Vorkehrungen für den Umgang mit ausfallgefährdeten Wertpapieren treffen.

Kürzlich hatte Bitcoin einen kleinen Anstieg von 0,3% und blieb dabei trotzdem unter 26.500 Dollar. Bitcoin hat in den letzten Wochen einen Rückgang dieses Jahr gemachten Gewinne erlebt, da sich die Anleger mit einer Kombination von Unsicherheiten in der makroökonomischen Landschaft auseinandersetzen. Ein wichtiger Faktor, der sich auf den Markt auswirkt, ist die anhaltende Pattsituation über die Anhebung der US-Schuldengrenze, die über die Fähigkeit der Regierung, ihre Schulden zu bezahlen, entscheiden wird.

Demgegenüber wurde Ether leicht über 1.812 Dollar gehandelt und verzeichnete ebenfalls den bescheidenen Anstieg von etwa 0,3% im Vergleich zum Vortag. Auch andere Kryptowährungen hatten leichte Zuwächse, wobei  das MATIC-Token von Polygon um zwei Prozent stieg. Zu Redaktionsschluss hatte die Polygon-Marktkapitalisierung einen Anstieg von 0,72%.

In einer gestrigen Ankündigung des US-Arbeitsministeriums wurden eine starke Arbeitslosenquote und die BIP-Daten veröffentlicht. Die US-Wirtschaft wuchs im letzten Quartal um 1,3% und hatte damit das dritte Quartal in Folge mit leichter Expansion.

Trotz dieser positiven Indikatoren blieben die Aktienmärkte unbeeindruckt. Außerdem werden Fortschritte im Streit um die Schuldenobergrenze gemeldet. Dennoch bleibt es ungewiss, ob eine Einigung erzielt werden kann, um die Zahlungsunfähigkeit der Regierung zu vermeiden.

Abwärtstrend bei Gold setzt sich inmitten steigender Tech-Aktien fort

Nachdem der Grafikchip-Hersteller Nvidia einen Umsatzanstieg aufgrund der Ausweitung von Protokollen für künstliche Intelligenz angekündigt hatte, schienen die Technologieaktien zu steigen. Der Nasdaq Composite, der für seine Konzentration von Technologieunternehmen bekannt ist, stieg um 1,7 %, während der S&P 500, der eine bedeutende Technologiekomponente enthält, um 0,9 % zulegte.

Auf der anderen Seite setzte der Zufluchtswert Gold seinen jüngsten Abwärtstrend fort, fiel um mehr als einen Prozentpunkt und notierte weniger als einen Monat nach dem Erreichen eines Rekordhochs bei 1.959 Dollar.

Angesichts der Gewinne, die als lauwarm, aber nicht außergewöhnlich bezeichnet werden können, stellt sich eine Frage: Was treibt das bemerkenswerte Wachstum der Aktie an? Nun ja! Die Antwort lautet: Künstliche Intelligenz (KI). Die Grafikprozessoren von Nvidia sind im Bereich der KI von unschätzbarem Wert, da GPUs im Gegensatz zu CPUs in der Lage sind, die erforderlichen riesigen Datenmengen parallel zu verarbeiten. Das macht sie den sequenziell rechnenden CPUs weit überlegen; es ist übrigens auch der Grund, warum eine einzige Hochleistungsgrafikkarte mehr kostet, als ein kompletter Büro-PC.

Diese Fähigkeit zur parallelen Verarbeitung hat dazu geführt, dass GPUs auch beim Proof-of-Stake-Mining sehr begehrt sind. In der Vergangenheit hatten der Kurs von Ethereum und die weit verbreitete Einführung der Ethereum-Blockchain einen direkten Einfluss auf die Nachfrage und die Preise von Grafikprozessoren. Nach dem Übergang von Ethereum zum Proof-of-Stake-Mining brach der Markt für GPUs jedoch ein.

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