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  • Fidelity Digital Assets hat die häufigsten Kritikpunkte an Bitcoin aufgegriffen, die die meisten institutionellen Anleger äußern.
  • Die drängendsten Bedenken der Anleger sind die Wahrscheinlichkeit eines Killer-Bitcoin-Bugs, rückläufige Vorschriften, mangelndes Interesse der Anleger und unbekannte Parameter.

Trotz der hohen Akzeptanz von digitalen Vermögenswerten bei institutionellen Anlegern und Mainstream-Nutzern hat sich Fidelity Digital Assets mit den gängigen Bitcoin-Kritiken und falschen Vorstellungen auseinandergesetzt, die regelmäßig geäußert wurden.
Fidelity Digital Assets ist sich bewusst, dass eine angemessene Aufklärung der Anleger über die Blockchain-Technologie und die
Funktionsweise des Bitcoin-Netzwerks für die zukünftigen Wachstumsaussichten der Kryptobranche entscheidend ist.

Gängige Bitcoin-Mythen

Laut einem kürzlich von Fidelity Digital Assets veröffentlichten 13-seitigen Dokument mit dem Titel „Revisiting Persistent Bitcoin Criticisms“  (Eine Bewertung der anhaltenden Bitcoin-Kritik) wird Bitcoin weiterhin der größte digitale Vermögenswert bleiben, da die überwiegende Mehrheit sein monetäres Netzwerk nutzt.

Die Investmentfirma hat die gängigen Bitcoin-Kritikpunkte und Missverständnisse analysiert, wobei einige davon berechtigt sind, während andere bereits im Lauf der Jahre entlarvt wurden. Im Übrigen hat sich die Bitcoin-Branche in den letzten Jahren schnell entwickelt, da immer mehr Akteure entweder durch Regulierung, Mining, Entwicklungen oder direkte Investitionen aktiv werden.

Laut Fidelity Digital Assets gehören zu den Kritikpunkten, die in der Bitcoin-Branche widerlegt wurden:

  • Bitcoin ist zu volatil, um Wertspeicher zu sein – als Antwort darauf merkte Fidelity an, dass die hohe Bitcoin-Volatilität der Kompromiss eines begrenzten Angebot mit einem freien Markt ist.
  • Bitcoin hat als Zahlungsmittel versagt – die Fidelity weist darauf hin, dass Bitcoin im internationalen Zahlungsverkehr erfolgreich ist und das L2-Lightning-Netzwerk dazu beigetragen hat, die Netzwerküberlastung zu verringern.
  • Bitcoin ist verschwenderisch und schlecht für die Umwelt – in diesem Zusammenhang stellte Fidelity fest, dass Bitcoin-Miner ansonsten ungenutzte Energie verwenden, die meist aus erneuerbaren Quellen stammt. 
  • Bitcoin wird durch einen Konkurrenten ersetzt – Fidelity reagierte darauf, indem es hervorhob, dass das Bitcoin-Netzwerk im Laufe der Jahre stark gewachsen ist und weiter wächst.
  • Bitcoin wird durch nichts gestützt – In seiner Antwort weist Fidelity darauf hin, dass die einzigartigen Eigenschaften von Bitcoin dafür sorgen, dass es nicht durch Geldflüsse, Regierungsdekrete oder industriellen Nutzen gestützt wird, sondern sich stattdessen auf einen getesteten Code und einen sozialen Vertrag zwischen den Beteiligten stützt.

Während die oben genannten Kritikpunkte nicht ernsthaft oder bedrohlich für das Bitcoin-Netzwerk sind, stellte Fidelity fest, dass es andere gibt, bei denen die Anleger befürchten, dass sie existenziell sein könnten. So betonte Fidelity, dass Anleger sich bewusst sein sollten, dass ein Fehler im Bitcoin-Netzwerk das System nicht vollständig wertlos machen kann.

Was die laufende und zunehmende weltweite Regulierung angeht, so betonte Fidelity, dass Anleger diese begrüßen sollten, da sie zum langfristigen Wachstum des Kryptomarkts beitragen. Weiter betont das Unternehmen, dass sich die Anleger bewusst sein sollten, dass Bitcoin wie jedes andere Anlageprodukt nicht nur Chancen, sondern auch Risiken mit sich bringe.

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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