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  • Die Beteiligung von Goldman Sachs an Bitcoin-ETFs ist ein Zeichen für die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen in der breiten Öffentlichkeit und stellt einen bedeutenden Wandel im Finanzsektor dar.
  • Die Beteiligung von Großbanken wie Goldman Sachs und JPMorgan, die Bitcoin einst skeptisch gegenüberstanden, deutet auf einen deutlichen Wandel in der Wahrnehmung von Kryptowährungen in der traditionellen Finanzwelt hin.

Die Erkenntnisse aus einer wichtigen Folge des Asset Allocation Outlook von Goldman Sachs: The Case for Greater Portfolio Diversification in 2024„, der Ende 2023 veröffentlicht wurde, startet Goldman Sachs nun einen substanziellen Einstieg in das Bitcoin-ETF-Rennen ab Anfang 2024.

Dieser strategische Schritt ist eine Reaktion auf die sich entwickelnde Marktdynamik, die insbesondere durch die frühere Partnerschaft von JPMorgan mit BlackRock als „Authorized Participant“ (AP) im Bitcoin-ETF-Markt hervorgehoben wurde.

In einem kürzlichen Tweet habe ich die neue Rolle von Goldman Sachs hervorgehoben und ihre Verantwortung bei der Schaffung und Rücknahme von Bitcoin-ETF-Anteilen unterstrichen. Dies ist entscheidend, um sicherzustellen, dass diese Finanzprodukte den Wert ihrer zugrunde liegenden Bitcoin-Vermögenswerte genau widerspiegeln.

Diese Verschiebung in der Investitionslandschaft ist besonders bemerkenswert, wenn man die frühere Haltung des CEO von JPMorgan, Jamie Dimon, zu Bitcoin bedenkt. Dimon hatte sich skeptisch geäußert und dabei vor allem auf Bedenken hinsichtlich der Geldwäsche und der inhärenten Instabilität von Kryptowährungen hingewiesen. Auf einer Investorenkonferenz der Bank in New York bemerkte er,

Die Währung wird nicht funktionieren. Man kann kein Geschäft haben, bei dem Leute eine Währung aus dem Nichts erfinden und glauben, dass die Leute, die sie kaufen, wirklich intelligent sind.

Trotz dieser früheren Vorbehalte ist JPMorgan nun in das Rennen um den Bitcoin-ETF eingestiegen und hat sich mit BlackRock als AP zusammengeschlossen. Auch Goldman Sachs, ein weiterer Finanzgigant, befindet sich Berichten zufolge in Gesprächen, um ein AP für diese börsengehandelten Fonds zu werden. Diese Informationen sind zwar noch inoffiziell, stammen aber aus Quellen innerhalb der Krypto-Community.

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