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  • Die milliardenschweren Banken UBS und Citi haben ihren wohlhabenden Kunden den Zugang zu Bitcoin-ETFs eröffnet.
  • Im Gegensatz zum Zögern von Vanguard erweitern diese Institutionen den Zugang zu Bitcoin-Investitionen, bieten innovative Alternativen und verbreitern die Investorenbasis.

Das historische Debüt von Bitcoin-ETFs wird von Billionen-Dollar-Giganten angeführt und ist ein bahnbrechendes Ereignis, das sich an den dynamischen US-Finanzmärkten orientiert. Nach der Genehmigung durch die US-Börsenaufsichtsbehörde stellt dieses Ereignis einen bedeutenden Meilenstein auf dem zehnjährigen Weg zur Integration von Kryptowährungen in die regulären Finanzmärkte dar, wobei der Handel an diesem Donnerstag beginnt.

Wie jedoch kürzlich von CNF berichtet, ist es bemerkenswert, dass einige der weltweit größten Vermögensverwalter, wie Vanguard, ihre Kunden nicht ermutigen, in diese neu zugelassenen Bitcoin-ETFs zu investieren. Im Gegensatz dazu haben zwei andere Finanzriesen, UBS und Citi, Bitcoin als neue Anlageform aufgenommen und sich damit über die Zurückhaltung von Vanguard bei Bitcoin-ETFs hinweggesetzt.

Der Ansatz von UBS für Bitcoin ETF

Der in Zürich ansässige Bankenriese UBS hat seinen wohlhabenden Kunden die Türen für den Handel mit Bitcoin-ETFs geöffnet. Während Vanguard sich noch zurückhält, bieten große Finanzinstitute wie BlackRock, Fidelity, Invesco und Charles Schwab aktiv Bitcoin-ETFs an. Die Verfügbarkeit dieser ETFs wird als entscheidende Entwicklung für die Verbreiterung der Investorenbasis für Bitcoin angesehen, da ETFs im Vergleich zum direkten Bitcoin-Kauf eine unkompliziertere Investitionsmethode bieten.

Fast alle 11 Bitcoin-ETFs nutzen Coinbase als Verwahrstelle. Das bedeutet, dass sich große Banken und ihre Kunden keine Gedanken darüber machen müssen, wie sie ihr Vermögen sicher aufbewahren können. Dies ist auch ein wesentlicher Vorteil von Bitcoin-ETFs, denn BlackRock und seine Partner bieten einen einfachen Zugang.

Die Haltung der Citi zum Bitcoin-ETF

Ein Sprecher der Citigroup teilte mit, dass entgegen früherer unbestätigter Gerüchte, wonach UBS und Citi dem Beispiel von Vanguard folgen würden, die Citigroup ihren institutionellen Kunden derzeit Zugang zu den neu zugelassenen Bitcoin-ETFs bietet, und zwar sowohl aus Sicht der Ausführung als auch der Vermögensverwaltung.

Wie CNF berichtet, hat die Citigroup Inc. eine prominente amerikanische Investmentbank, innovative Bitcoin-besicherte Wertpapiere eingeführt. Diese Wertpapiere sind als Alternative zu den mit Spannung erwarteten Bitcoin-Spot-ETFs konzipiert und zielen darauf ab, den Milliarden-Dollar-Markt ohne die für ETFs erforderliche herkömmliche SEC-Zulassung zu erschließen.

Meiner persönlichen Meinung nach stellt dieser mutige Schritt von UBS und Citi nicht nur die traditionellen Finanznormen in Frage, sondern läutet auch eine neue Ära der Integration von Kryptowährungen in Mainstream-Anlagestrategien ein.

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