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  • Ein US-Präsidentschaftskandidat für das Jahr 2024 drückt seine Unterstützung für Bitcoin aus und nimmt Kryptowährungsspenden für seine Kampagne an.
  • Der Kandidat bleibt jedoch vorsichtig, was die Verwendung von Bitcoin als Rohstoff zur Stabilisierung des US-Dollars angeht, und führt technische Gründe an.

Mit dem Näherrücken der US-Präsidentschaftswahlen 2024 ist das Thema der Bitcoin-Annahme zu einem wichtigen Punkt von Interesse geworden. Einer der Kandidaten hat bemerkenswerte Unterstützung für die führende Kryptowährung gezeigt, allerdings mit einer vorsichtigen Haltung hinsichtlich ihrer potenziellen Rolle bei der Stabilisierung des US-Dollars.

Unterstützung für Bitcoin ausdrücken

Der Kandidat, dessen Namen wir vorerst zurückhalten, hat seine Affinität für Bitcoin offen zum Ausdruck gebracht. Er hat an Bitcoin-Konferenzen teilgenommen und seine Bereitschaft gezeigt, sich mit dem digitalen Vermögenswert zu beschäftigen. Im Gegensatz zu einigen ihrer Mitbewerber haben sie Bitcoin-Spenden für ihre Wahlkampagne 2024 angenommen und damit eine Pro-Krypto-Haltung signalisiert.

Vorsichtige Annäherung an die Stabilisierung des Dollars

Trotz ihrer Unterstützung für Bitcoin bleibt der Kandidat vorsichtig, was die Verwendung der Kryptowährung als Rohstoff zur Stabilisierung des US-Dollars angeht. In einem kürzlichen Auftritt in einem Podcast erläuterten sie ihre Sichtweise zu diesem Thema. Nach Ansicht der Kandidaten sollte sich die US-Notenbank in erster Linie darauf konzentrieren, den Dollar gegenüber traditionellen Rohstoffen wie Landwirtschaft, Gold, Silber und Nickel zu stabilisieren.

Technische Gründe für Vorsicht

Der Kandidat stellte klar, dass er zwar ein Fan von Bitcoin ist, aber derzeit nicht glaubt, dass er die Kriterien erfüllt, um in den Rohstoffkorb zur Stabilisierung des Dollars aufgenommen zu werden. Sie nannten technische Gründe für diese Entscheidung, auf die sie im Podcast nicht näher eingingen.

Auf der Suche nach Klarheit

Journalisten haben sich an das Wahlkampfteam des Kandidaten gewandt, um mehr über dessen Haltung zu Bitcoin und dessen mögliche Verwendung zur Stabilisierung des Dollars zu erfahren. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung lag noch keine Antwort vor. Der Kandidat hatte zuvor behauptet, dass er sich sehr gut mit Bitcoin auskennt und der einzige unter den Kandidaten ist, der in der Lage ist, eine intelligente Diskussion auf der Bühne der Präsidentschaftsdebatte zu führen.

Der Hintergrund des Präsidentschaftskandidaten 2024

Der berufliche Hintergrund des Kandidaten umfasst Erfahrungen als Partner in einem Hedgefonds, gefolgt von der Gründung eines Biotech-Unternehmens, das sich auf die Entdeckung von Medikamenten konzentriert, und der Mitbegründung einer Vermögensverwaltungsfirma mit einem verwalteten Vermögen von über 750 Millionen Dollar. Sie haben auch ein Buch mit dem Titel „Woke, Inc: Inside Corporate America’s Social Justice Scam“

Die gegensätzlichen Sichtweisen

Während dieser Kandidat vorsichtig bleibt, was die Verwendung von Bitcoin als Instrument zur Stabilisierung des US-Dollars angeht, haben andere Kandidaten, darunter Robert F. Kennedy Jr., mutige Ansätze vorgeschlagen, indem sie den Dollar mit Bitcoin stützen und Steuerbefreiungen einführen wollen. Diese unterschiedlichen Perspektiven verdeutlichen die Komplexität der Debatte über die Einführung von Bitcoin im US-Präsidentschaftswahlkampf 2024. Mit dem Näherrücken der Wahl werden die Ansichten der Kandidaten zu Kryptowährungen zweifelsohne weiterhin ein Thema von großem Interesse und großer Aufmerksamkeit sein.

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Dr. Jeff Taylor ist ein erfahrener Krypto-Journalist mit einem Doktortitel in Biochemie. Er sieht es als seine Lebensaufgabe an jedermann über das Potenzial von Bitcoin und der Blockchain-Technologie aufzuklären. Seine Faszination für Kryptowährungen begann während seiner Zeit als ehemaliger professioneller Trader. Zu dieser Zeit hat er die eindeutigen Vorteile von dezentralem Geld im Vergleich zu traditionellen Zahlungssystemen und CBDCs für sich und die Gesellschaft als großes Ganzes erkannt.

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