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Die US-Börsenaufsicht SEC stand ist in diesem Jahr rabiat gegen etliche Krypto-Firmen vorgegangen. Die Kryptobörse Binance hat nun offenbar genug und beantragte eine gerichtliche Unterlassungsanordnung gegen die SEC. Nach Ansicht von Binance sind die permanenten neuen Informationsanforderungen der Regulierungsbehörde übertrieben und unangemessen belastend für das Unternehmen.

Eine weitere Entwicklung, die Wellen schlägt, betrifft InQubeta, ein hybrides Token an der Schnittstelle zwischen KI und Blockchain, das sich anschickt, die entstehende KI-Coin-Szene zu dominieren.

InQubeta: Spitzen-Altcoin zum Investieren?

Obwohl sich InQubeta noch in der Vorverkaufsphase befindet, ist sein Einfluss in der gesamten Krypto-Szene zu spüren. Während die KI weiterhin ganze Branchen transformiert und sich in atemberaubenden Tempo ausbreitet, wird ein wunder Punkt immer deutlicher: das Fundraising. InQubeta hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Problem anzugehen, indem es die Blockchain-Technologie nutzt, um das Crowdfunding für KI-Startups neu zu gestalten.

Es zielt darauf ab, eine Methode einzuführen, die die Blockchain-Technologie und fraktionierte NFTs kombiniert. Auf diese Weise will es mit seinem Utility Token QUBE die erste Crowdfunding-Plattform für KI-Startups werden.

Auf dem neuartigen NFT-Marktplatz können KI-Startups Geldmittel durch die Prägung von NFTs beschaffen. Gleichzeitig können Investoren Anteile an vielversprechenden KI-Startups erwerben, indem sie fraktionierte, durch KI-Investitionen gesicherte NFTs kaufen. Das ermöglicht einen demokratischen Zugang zu Investitionen, so dass  auch Kleinanlger am wachsenden KI-Markt teilhaben können.

Darüber hinaus wird das QUBE-Token im Zentrum stehen und eine vielseitige Rolle spielen, was es zu einem der besten Altcoins macht, die man kaufen kann. Er wird wichtige Anwendungen innerhalb des Ökosystems haben, einschließlich der Mittelbeschaffung für Startups und Investitionen durch Nutzer. Darüber hinaus wird er ein handelbarer Vermögenswert sein und den Inhabern die Möglichkeit geben, aktiv an der Gestaltung der Zukunft der Plattform mitzuwirken. Daher ist er einer der Altcoins, die man im 2023 im Auge behalten sollte.

Seine hohe Wachstumsrate ist ein weiteres wichtiges Attribut, das Investoren anspricht. Analysten prognostizieren, dass das Token bis zum Jahresende um das 50-fache ansteigen wird, was ihn zu einem Altcoin mit großem Aufwärtspotenzial macht. Der Preis in der aktuellen Vorverkaufsphase beträgt 0,0112 $. Sie können über den untenstehenden Link am Vorverkauf teilnehmen.

SEC- Binance-Konflikt geht in neue Runde

Es sei daran erinnert, dass die US-Börsenaufsicht SEC am 5. Juni eine Klage gegen Binance eingereicht hat, in der sie der Börse unter anderem das Angebot unregistrierte Wertpapiere vorwirft. Obwohl nicht klar ist, ob Kryptowährungen nach US-Recht überhaupt Wertpapiere sind, hat die SEC die Frage für sich schon entschieden, was ihre unaufhörlichen Angriffe gegen Krypto-Firmen erklärt. Nun hat Binance jedoch eine gerichtliche Unterlassungsverfügung beantragt, durch die die SEC mit ihren exzessiven Informationsanforderungen auf Abstand gehalten werden soll.

Die Börse bleibt bei ihrer Position, dass die SEC keine Beweise hat, die ihre Anschuldigungen stützen würden.

Fazit

Die SEC hat trotz des Ripple-Urteils nicht vor, ihren Standpunkt zu revidieren. Die laufenden Gerichtsverfahren laufen auf mindestens einen Präzedenzfall hinaus, der allerdings erst am Ende der letzten US-Gerichtsinstanz, dem Federal Supreme Court, stehen könnte; ob noch in diesem Jahrzehnt, ist durchaus nicht sicher.

Unterdessen führte die Suche nach den besten Altcoins zu InQubeta, einem innovativen Projekt an der Schnittstelle zwischen KI und Blockchain. Da das Projekt an der Spitze der KI-Evolution steht und das Token auf einen Höhenflug vorbereitet ist, ist InQubeta eine überzeugende Investitionschance.

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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