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  • Binance-CEO Changpeng Zhao hält es für eine schlechte Idee, länderspezifische Kryptomärkte zu haben.
  • Zhao traf kürzlich Vertreter der zuständigen Behörden von Kasachstan, der Türkei und Frankreich, um für diese Länder eine Web3- und Blockchain-Infrastruktur zu planen.

Changpeng Zhao, CEO von Binance, ist nach Gesprächen mit den Behörden mehrerer Länder der Ansicht, dass individualisierte Kryptomärkte Mängel aufweisen. Binance expandiert weiterhin weltweit. Spanien, Italien und Dubai haben der Börse vor kurzem eine Betriebslizenz erteilt.

Changpeng Zhao hat als eine der führenden Stimmen der Kryptobranche inzwischen etliche Gespräche mit den Regulierungsbehörden verschiedener Länder geführt. Bei diesen Gesprächen schlugen einige Länder abgegrenzte Märkte für die eigene Region vor.

Der Binance-Chef hält das jedoch für eine schlechte Idee, da hohe Liquidität auf dem Kryptomarkt unerlässlich sei. Ihm zufolge ist hohe Liquidität der beste Anlegerschutz. Sie reduziert Liquidationen und senkt die Volatilität der Kryptowährungen sowie die Anfälligkeit für Marktmanipulation.

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Er erklärte es anhand der Präsenz von Binance in mehr als 180 Ländern. Der Binance-CEO sagte, wenn es länderspezifische Märkte gebe, falle es Händlern leicht, die Märkte zu beeinflussen und mehr Volatilität zu verursachen:

„Die Nutzer erhalten bessere Preise, wenn eine hohe Liquidität vorhanden ist. Sie kommen auch in den Genuss geringerer Slippage und engerer Spreads. Dieser Mechanismus ist eine wichtige Form des Anlegerschutzes. Er hat echte Auswirkungen auf die Finanzen der Nutzer.“

Binance ist in Kontakt mit vielen Landesbehörden

Binance hat mit verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt die Möglichkeit einer Partnerschaft bei der Krypto-Ausbildung und der Entwicklung der Infrastruktur erörtert. Vor drei Monaten traf sich Changpeng Zhao mit dem kasachischen Präsidenten, um eine Vereinbarung zur Entwicklung der Krypto-Gesetzgebung und Richtlinien für die Bürger des Landes zu unterzeichnen.

Letzten Monat war die Türkei Gastgeber der Blockchain-Wirtschaftskonferenz in Istanbul. Während der Veranstaltung führte der Finanz- und Schatzminister des Landes Gespräche mit Zhao. Binance ist bereits seit 2020 in der Türkei vertreten. Das Unternehmen hat jedoch erst vor vier Monaten sein Kundendienstzentrum dort dort eröffnet.

Im November letzten Jahres traf sich Zhao auch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Ihr Gespräch konzentrierte sich auf die Förderung der Blockchain-Technologie und der Web3-Entwicklung in Frankreich. Im Anschluss an das Treffen spendete Binance 115 Millionen Dollar für diesen Zweck. Die französische Aufsichtsbehörde erteilte der Börse im Mai 2022 die Betriebslizenz.

In der Zwischenzeit gibt es keine Anzeichen für eine Trendwende in den aktuellen Kryptomarktbedingungen. Der Montagmorgen zeigt, dass es nach der Konsolidierung über das Wochenende wenig oder keinen Rückgang der Krypto-Marktkapitalisierung gegeben hat. Sie liegt nun bei 1,13 Billionen Dollar, nach einem Rückgang von 1,2 Prozent.

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Paul ist ein Kryptowährungsenthusiast aus Kanada, der eine Fülle von Wissen und eine Leidenschaft für digitale Finanzen mitbringt. Mit einer soliden Grundlage in Betriebswirtschaft, die er mit einem Master-Abschluss in diesem Bereich abgeschlossen hat, besitzt Paul eine einzigartige Mischung aus Geschäftssinn und Kryptowährungsexpertise. Kryptowährungsreise Pauls Reise in die Welt der Kryptowährungen begann 2021, als er das transformative Potenzial der Blockchain-Technologie erkannte. Seitdem hat er sich der Aufgabe verschrieben, die Krypto-Community durch seine Schriften gut zu informieren. Mit seiner Spezialisierung auf nachrichtenbezogene Artikel bietet Paul seinen Lesern aktuelle Einblicke in die dynamische und sich ständig weiterentwickelnde Kryptolandschaft.

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