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  • Bitcoin und Ethereum steigen stark nach Bilanzerhöhung der Fed um 300 Milliarden Dollar.
  • Cameron Winklevoss, Gründer der Kryptobörse Gemini sieht den Zeitpunkt zum Kaufen gekommen.

Der Bitcoin-Kurs ist in den letzten sieben Tagen um 30 Prozent und in den letzten 24 Stunden um fünf Prozent auf 26.090,61 Dollar gestiegen. Auch Ethereum ist in den letzten sieben Tagen um 21 Prozent und in den letzten 24 Stunden um drei Prozent gestiegen. ETH wird derzeit bei 1.718,59 Dollar gehandelt. Der Kursanstieg steht im Zusammenhang mit der Ausweitung der Bilanz der US-Notenbank um 300 Milliarden Dollar. Das geschah, nachdem die Zentralbank mit dem Gelddrucken begann, um notleidende Banken nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und der Signature Bank zu retten.

Einem Bericht zufolge haben sich die US-Banken 164,8 Milliarden Dollar von der US-Notenbank geliehen. Damit soll den Banken geholfen werden, ihren kurzfristigen Kreditbedarf zu sichern. Im Rahmen des neuen Notfallprogramms zur Bankenfinanzierung lieh die Federal Reserve den US-Banken weitere 11,9 Miiliarden Dollar, um sie nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank am Leben zu erhalten. Außerdem wurden 142,8 Milliarden Dollar für die Bundesaufsichtsbehörden bereitgestellt, um die beiden Banken zu verwalten.

Fed treibt Bitcoin über 26.000 Dollar

Laut Arthur Hayes, Mitbegründer von BitMEX, befinden sich die US-Banken in einer schweren Krise. Er teilte weiter mit, dass die Banken mit ihren Anleiheportfolios 2,2 Billionen Dollar unter Wasser stehen. Wer die Situation jedoch richtig einschätzt, kann einen sehr profitablen Krypto-Bullrun hinlegen.

„Das Bankensystem ist so kaputt. Sie sitzen auf 2,2 Billionen Dollar Verlusten aus Anleihen. Long Live #banktermfundingprogram die größte Bankenrettung der Geschichte!“

Cameron Winklevoss, Mitbegründer der Krypto-Börse Gemini, ist der Meinung, dass der Anstieg der Bilanz der Federal Reserve um 300 Milliarden Dollar Bitcoin einen Aufwärtstrend beschert. Winklevoss glaubt, dass es an der Zeit ist, Bitcoin zu kaufen.

„Die Fed hat gerade allen 300 Milliarden mehr Gründe gegeben, Bitcoin zu kaufen.“

MRVR-Verhältnis von Bitcoin steigt auf 1,13

Einem aktuellen Bericht von CryptoQuant zufolge ist das Verhältnis von Marktwert zu realisiertem Wert (MVRV) von Bitcoin über seinen gleitenden 365-Tage-Durchschnitt gestiegen. Das MVRV-Verhältnis beschreibt das Verhältnis der Marktkapitalisierung einer Kryptowährung zu ihrer realisierten Kapitalisierung. Es wird auch verwendet, um die Bewertung eines Assets sowie die Höchst- und Tiefststände des Markts zu bewerten. Wenn das MVRV-Verhältnis über 3,7 liegt, deutet dies auf eine Überbewertung hin. Liegt es unter 1, weist es auf einen Tiefpunkt des Marktes hin.

Das aktuelle MVRV-Verhältnis von Bitcoin liegt derzeit bei 1,13 und erreicht diesen Punkt zum ersten Mal seit dem Marktrückgang im Jahr 2022. Das deutet auf eine mögliche Rückkehr zu einem Bullenmarkt hin.

Es wird berichtet, dass der Funding Term der Fed dem USDC von Circle, der sich letzte Woche vom Dollar entkoppelt hatte, geholfen hat, die Dollarbindung wiederherzustellen. CryptoQuant stellt fest, dass die Wale nach einem behelfsmäßigen Tausch von der Veräußerung ihrer Vermögenswerte abgehalten wurden. Das Stablecoin Supply Ratio (SSR), das die Nachfrage- und Angebotsmechanik zwischen Bitcoin und Stablecoins misst, befindet sich laut Glassnode-Daten auf einem Tiefstand. Es liegt bei 3,54, was darauf hinweist, dass es nicht genug Stablecoin-Angebot und Kaufkraft für Bitcoin gibt.

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John ist ein erfahrener Autor im Bereich Kryptowährungen und der Blockchain-Techologie und kann auf Wissen aus zahlreichen Forschungsprojekte zurückgreifen, da er seit Jahren an zahlreichen Universitäten dezentrale Technologien erforscht. Mit seinem tiefgreifenden Interesse an der dynamischen Landschaft aufstrebender Startups, Token und dem komplizierten Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Kryptobereich bringt John eine Fülle von Wissen auf den Tisch. Sein akademischer Hintergrund ist geprägt von einem Bachelor-Abschluss in Geographie und Wirtschaftswissenschaften, eine einzigartige Mischung, die ihn mit einer vielschichtigen Perspektive ausgestattet hat. Diese vielfältige Bildungsgrundlage ermöglicht es John, die geografischen und wirtschaftlichen Faktoren, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen, zu analysieren und Einblicke zu geben, die über die Oberfläche hinausgehen. Johns Engagement für den Krypto- und Blockchain-Bereich ist nicht nur beruflich, sondern auch persönlich, da er eine echte Leidenschaft für die Technologien besitzt, die dieser revolutionären Branche zugrunde liegen. Mit seinen scharfsinnigen Recherchefähigkeiten und seinem Engagement, an der Spitze der Branchentrends zu bleiben, ist John eine vertrauenswürdige Stimme in der Welt der Kryptowährungen, die den Lesern hilft, sich auf dem komplexen und sich schnell verändernden Terrain der digitalen Vermögenswerte und der Blockchain-Innovation zurechtzufinden.

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