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Kryptowährungen können weit mehr, als dafür zu sorgen, von allen volatilen Berg- und Talfahrten an den Börsen der Welt teilzuhaben. Mittlerweile haben sie auch einen guten Ruf als sicheres Zahlungsmittel in der Gamingbranche. Werden In-Game-Käufe unter den Spielern gegen digitale Währungen getauscht, geschieht dies über verschiedene Trading Plattformen.

Ebenso sicher, wie die Blockchain-Transaktionen dort stattfinden, kann man beispielsweise auch bei Book of Ra Kryptowährungen nutzen, wenn der Dienstleister an eine entsprechende Anbindung gedacht hat. Dann braucht man in der Online Spielothek für die Automatenspiele nicht einmal mehr persönliche oder vertrauliche Benutzerdaten angeben.

Vielmehr können mittlerweile alle Geldtransfers direkt über die Wallet stattfinden, wobei es neben den verschiedenen E-Wallets auch leistungsfähige Hardware gibt, mit denen man die verdienten Coins immer in der Hosentasche dabei haben kann. Welche interessanten Nutzungsmöglichkeiten es mit Kryptowährung noch gibt, zeigen wir hier auf!

Digitale Token nutzen, um auch ohne Einzahlung Freispiele genießen zu können

Ganz gleich, für was für eine Art von Wallet man sich für den Krypto-Handel entscheidet, das Verschlüsselungsverfahren sollte eine maximale Sicherheit aufweisen. Die Aktualität gültiger Zertifikate spielt dabei eine große Rolle. Derartige Internetseiten erkennt man an dem Schloss-Symbol links in der Browserleiste, welches auf einer sicheren Seite als geschlossen angezeigt wird.

Auch wenn ein Glücksspielanbieter keine Bezahlung in Kryptowährungen anbietet, können manchmal Freispiele ohne Einzahlung erhalten werden. Die Gewinne aus diesen gratis Spielen unterliegen allerdings anderen Bedingungen als Bonusgewinne, welche erst nach einem Geldtransfer gutgeschrieben werden.

Muss beim Willkommensbonus beispielsweise nur eine bestimmte Anzahl an Spielrunden gewonnen werden, kann diese Gesamtzahl bei einzahlungsfreien Freispielen deutlich höher ausfallen.

Krypto-Handel: Das sind die Voraussetzungen, um ins NFT Trading einzusteigen

Unter einem Non-Fungible Token (NFT) wird ein digitaler Wert verstanden, den es zu ganz verschiedenen Kryptowährungen schon gegen einen Wert von wenigen Cent zu kaufen gibt. In Spielen kann es Items geben, deren Besitzrechte innerhalb der Gaming Community via NFTs zweifelsfrei geklärt werden können.

Besonders seltene Gegenstände können wie an der Börse einen hohen Gegenwert erhalten, welcher innerhalb der NFT Trader individuell festgelegt werden kann. NFTs bieten Anlegern diverse Vorteile, welche sich zur Erweiterung des eigenen Portfolios unbedingt eignen. Um in den Handel mit NFTs einsteigen zu können, wird eine Anbindung an die Ethereum-Blockchain benötigt.

Vom aktiv gehandelten Aktiendepot aus der App bis hin zum passiv tradenden Online-Broker hin sind zwar viele Coins mittlerweile ebenso leicht wie Rohstoffe handelbar. Dennoch müssen Trading-Begeisterte für Transaktionen mit Ether (ETH) ein geeignetes Wallet besitzen.

Künstler & Kreative sichern sich ihre Rechte über die Blockchain

Auch in der Kulturszene sorgen NFTs seit einiger Zeit für Furore, denn gewissermaßen jedes physisch reale Kunstwerk lässt sich via NFT sogar gleich an mehrere Nutzer verkaufen. Dabei regeln die digital von überall auf der Welt sofort in Echtzeit nutzbaren Transaktionswege die Nutzungs- und Verarbeitungsrechte anders als aus bisherigen Vertragsstrukturen bekannt. Das Urheberrecht einer Skulptur oder jedes anderen realen Kunstwerks verbleibt dabei zu jeder Zeit beim Schöpfer desselben.

Eigentumsrechte Blockchain jederzeit transparent nachverfolgbar

Zu den größten Vorteilen für Anteilseignern an den verschiedenwertigen Kryptowährungen liegt die permanente Nachverfolgbarkeit innerhalb der Blockchain. Dabei strömen ständig neue Coins auf den Markt, denen mehr oder weniger großes Potenzial prognostiziert wird.

Wer sich bereits im Handel mit den mittlerweile sogar schon als „Altcoins“ bezeichneten Klassikern am digitalen Währungsmarkt auskennt, kann durch geschicktes, am Kurs orientiertes Handeln auch kurzfristige Kursschwankungen für sich mitnehmen.

Beim Geldtransfer in einer Kryptowährung geht es nicht immer nur ums Bezahlen

Das Bezahlen in digitalen Coins bietet neben den vorangestellten Informationen aber noch viele weitere Vorteile. Im Gegensatz zur konventionellen Kreditkartenzahlung bietet eine Kombination mit der E-Wallet den Vorzug, dass man über die Kreditkarte nunmehr auch im Lokal oder für das Hotelzimmer im Urlaub via Bitcoin & Co. direkt mit der Karte zahlen kann.

Beispiel für die Aufwertung von NFTs anhand des Wirtschaftsunternehmens Porsche

Sind NFTs mit digitalen Versionen einer akustischen, audiovisuellen oder plastischen Kreation versehen, gewinnen sie rasch an Wert. Wichtig ist dabei, einen entsprechend interessierten Käuferkreis anzusprechen. Porsche hatte Anfang 2023 bereits ein Handelsvolumen von rund 5 Millionen US-Dollar, was einem Gegenwert von 4,5 Mio. Euro entspricht.

Der Cointelegraph berichtet über die Mitgestaltung der „Web3-Zukunft von Porsche“ und präsentiert interessante Nebeninformationen zu dem jungen 3D-Künstler Patrick Vogel. Aus der Führungsebene wurde das Porsche NFT Handelsvolumen als konkrete Maßnahme im durchdachten Innovationsmanagement des deutschen Automobilherstellers bezeichnet.

Weingut aus Rheinland-Pfalz geht neue Wege im Vertrieb

Anhand eines Winzerguts im beliebten Ahr Anbaugebiet in Rheinland-Pfalz lässt sich sehr gut erklären, wie die digitale Transformation sich auf die Unternehmensstruktur auswirken kann. Der Winzer Peter Kriechel setzt nach den Angaben des General-Anzeigers nicht mehr allein auf die Einnahmen für seine hochwertige Weinproduktion. Vielmehr ist der geschickte Jungunternehmer auch mit parallelen Werten in digitalen Token im Geschäft dabei.

Tipps für Anfänger: Kryptowährung zum Üben

Besonders anfängerfreundliche Coins kosten nur wenige Euros, sodass man beim ersten Ausprobieren des Krypto-Tradings nicht gleich ein hohes Investitionskapital gegen die Wand fahren muss. Die Liste der günstigen Coins wächst jede Woche an, für den Handel mit NFTs wird jedoch der ETH Token benötigt, welcher im Jahr 2017 mit einem Einstiegskurs von acht Dollar zum Kauf stand.

Die Spitzenwerte von über 4.000 US-Dollar pro Token konnten zwar in der aktuell überall krisenreichen Zeit nicht noch einmal gesprengt werden. Dennoch bietet ETH auf die Gesamtlaufzeit gesehen ein durchaus günstiges Potential, das bei Anteilseignern für Staunen sorgt.

Kryptowährungen in einer geeigneten Wallet halten

In unserem umfangreichen Hardware Wallets Test findet ihr eine leicht verständliche Bewertung anhand detaillierter Vergleiche aus dem Internet. Wer Kryptowährungen in einer Hardware Wallet hält, kann das gesamte Anlagevermögen ständig auf einem kompakten Gerät bei sich tragen.

Nur zum Krypto-Trading muss eine solche Wallet mit dem Internet verbunden sein, in diesem Punkt steht die physische Coin Wallet ihrem digitalen Vergleichspartner E-Wallet also in nichts nach.

Das Wichtige vor dem Kauf einer Hardware Wallet zum Krypto-Trading

Vor dem Kauf einer Hardware Wallet sollte man in jedem Fall gründlich nachsehen, welche Token gehandelt werden können. Das sollte dem eigenen Anlage Vergnügen aber in keinem Fall entgegenstehen, denn bereits vor einigen Jahren umfasste das Angebot leistungsstarker Hardware Wallets mehr als 1.000 verschiedene Coins.

In puncto Sicherheit überzeugt diese Art von Wallet mit einer noch höheren Sicherheit. Neben einem PIN Code, den ein Trader für jede Transaktion auf dem Gerät eingibt, wird zusätzlich noch eine andere überaus zugriffssichere Technologie eingesetzt. Hardware Wallets sind nämlich mit derselben berührungslos auslesbaren Mikrochip-Technik versehen, wie diese auch beim deutschen Personalausweis verwendet wird.

 

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John Kiguru ist ein versierter Redakteur mit einer starken Affinität für alles, was mit Blockchain und Krypto zu tun hat. Mit seiner redaktionellen Expertise bringt er Klarheit und Kohärenz in komplexe Themen im Bereich der dezentralen Technologie. Mit einer akribischen Herangehensweise verfeinert und verbessert John die Inhalte und stellt sicher, dass jeder Beitrag bei den Lesern ankommt. John hat an der Universität von Nairobi einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaft, Management, Marketing und verwandten Dienstleistungen erworben. Sein akademischer Hintergrund bereichert seine Fähigkeit, komplizierte Konzepte im Bereich Blockchain und Kryptowährungen zu verstehen und zu vermitteln.

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